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Airline Bewertung
Cathay Pacific
Business Class Flug
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Hong Kong nach Bangkok - eine interessante Flugerfahrung
- Business Class
Cathay Pacific
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 3821 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Cathay Pacific
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Hong Kong
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Bangkok
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01.2015 |
Business Class
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CX 615 |
A 340-300
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14 D |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
- |
Die Bordkarten und die Lounge-Einladung hatten wir schon in Frankfurt erhalten. Beim „Umsteigen“ machte es keinen Unterschied mehr, ob man F, C oder Y angekommen war. Lange Schlangen an den Transfer-Sicherheitskontrollen, und von einer persönlichen Begleitung zur Lounge (wie bei Thai üblich), konnte man nur träumen. |
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Lounge |
8 |
Nachdem wir eine Einladung in die First Class Lounge hatten, machten wir uns auf die Suche nach dieser, was leider mit einem weiten Fußweg verbunden war. The Bridge kannten wir ja schon, also sollte es dieses Mal The Wing sein, die über ein First Class Abteil verfügen sollte. Um es kurz zu machen: der Weg lohnte sich nicht. Der F-Teil der Lounge hatte keinerlei Trennung zur C-Lounge, entsprechend war der Verkehr durchgängig und die Lounge in keiner Form exklusiv. Sehr nett (aber eigentlich auch für alle zugänglich) war die Champagner Bar, ansonsten waren Toiletten, Duschen (groß und sauber, aber auch hier waren weder Kamm noch Rasierer vorgesehen), der Speisesaal und die Bar Gemeinschaftseinrichtungen und für alle da. Verdikt: ein (sehr) gutes C-Angebot, wer mehr erwartet hatte, wurde enttäuscht. |
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Boarding |
8 |
Der Weg zum Abfluggate war lang (ein Transport per Elektrowagen war auch für den geschätzten F-Kunden nicht kostenfrei arrangierbar), dort angekommen durften wir dann bald bevorzugt einsteigen, und es wurde neben Säften auch ein Glas Champagner zur Begrüßung gereicht. |
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Gepäck |
3 |
Kam zügig in BKK an – leider hatte ein Koffer einen Fuß verloren. |
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Pünktlichkeit |
10 |
Vor der Zeit abgedockt und vor der Zeit gelandet. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
3 |
Nachdem der Flugzeugtyp nochmals gewechselt worden war (zuerst sollte es eine 777 mit First sein, dann ein A 330), stand jetzt ein A340 auf dem Hof, und wir kamen zu dem (zweifelhaften) Vergnügen, die für diesen Flieger konzipierte Version eines Langstreckensitzes (1-1-1) ausprobieren zu dürfen. Man konnte in diesem Produkt eigentlich noch nicht einmal unbequem sitzen und liegen, sollte aber in keinem Falle unter Klaustrophobie leiden. Ich kam mir ein wenig vor, wie ein Goldhühnchen in einer Legebatterie, rechts, hinten und links hohe Wände, kaum Schulterfreiheit, kaum Armlehnen – in der flachen Schlafposition konnte man schon einmal „Sarg liegen“ ausprobieren. Die Hände über dem Bauch gefaltet, hätte man nach einem Absturz nur noch einen Deckel drauf machen müssen (ich bitte um Entschuldigung für diesen Sarkasmus). Eine Unterhaltung mit dem Sitznachbarn war zugunsten der Privatsphäre unmöglich - insgesamt sicherlich Geschmackssache - mein Geschmack war es jedenfalls nicht. Erfreulich, dass diese Art des Menschentransportes sich wohl nicht durchgesetzt hat, und Cathay sowohl in der Triple Seven als auch im A 330 einer anderen Bestuhlung den Vorzug gegeben hat. |
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Unterhaltung |
8 |
Die Bildschirme ließen sich aus der Wand ausklappen und gut positionieren. Mir ist allerdings etwas rätselhaft, wie man in eingeklappten Zustand (was ja am Boden üblich und auch anempfohlen ist) das Video mit den Sicherheitsanweisungen verfolgen sollte. |
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Sauberkeit |
10 |
keine Mängel entdeckt |
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Service |
7 |
Bedingt durch die Hasenkasten-Bauweise konnte man das Servicepersonal immer nur sehr kurz erblicken, was wohl auch umgekehrt der Fall gewesen sein musste. Ein persönlicher Service war unter diesen Umständen fast unmöglich, ohne dass die Mitarbeiter etwas hierfür konnten. |
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Speisen |
5 |
Es wurde ein Frühstück in westlicher und chinesischer Variante angeboten. Nachdem weder Pfeffer noch Salz ausgedeckt waren, war die Möglichkeit, der absoluten Geschmacklosigkeit des Rühreis Abhilfe zu schaffen, ausgesprochen eingeschränkt |
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Getränke |
7 |
Normale Auswahl – in der (Frühstücks-)Speisekarte fanden nur Säfte, Softdrinks, Kaffee und Tee Erwähnung. |
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Toiletten |
6 |
klein und schmucklos, gut beleuchtet, aber mager ausgestattet |
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Extras |
7 |
Es gab eine Fast Lane Berechtigungskarte für die Einreise, was im Mittagspeak recht nützlich war. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
9 |
Meilenticket |
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Sicherheits-
empfinden |
7 |
Normalerweise kein Problem, aber diese Sitzanordnung hatte schon etwas Beklemmendes (zumal man nicht einmal andeutungsweise aus einem Fenster schauen Konnte, da hier rundum die Rückwände der Minikabinen davor waren). |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
C-Lounge
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Blick aus dem Fenster
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Speisesaal
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Dusche
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Dusche
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Champagnerbar
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Kabine/Sitz
Sitz 14 D
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Blick durch die Kabine
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Ausblick aus der Suite
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Bärensitz 14 D
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Impression aus der Liegeposition
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Speisen/Getränke
Frühstücksservice vom Wagen
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Rührei mit Beilagen
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Ausdeckung
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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