Das Frühstück wurde in der voll besetzten C-Kabine plangemäß abgewickelt, als Getränke wurden allerdings nur Säfte, Tee und Kaffee mehrfach durch die Kabine geschubst. Die vier Schlucke Champagner musste man (und zwar nicht nur ich) jedes Mal persönlich anfragen – ein irgendgeartetes Angebot von der Serviceseite her erfolgte nicht. Mit dem Frühstück war dann auch die Präsenz mehr oder minder beendet.
Man kannte sich – man mochte sich; und da die C auf diesem Stück nicht mehr so voll war, wurden wir nicht nur ausgezeichnet versorgt, sondern es blieb auch noch Zeit, ein wenig zu plaudern – perfekt!!\\\\r\\\\nBemerkenswert: nachdem die Champagnerflasche in späten Landeanflug nicht geleert war, erhielten wir den Rest in zwei Plastikbechern. Damit war die Sicherheit gewährleistet, und es musste nichts weggeschüttet werden. Übrigens: guter und kühler Champagner schmeckt auch aus dem \\\\\\\'Einfachgebinde\\\\\\\'.