Die Servicebemühungen der Dame und des Herren, die für unser Wohlbefinden an Bord sorgten, hatten schon einen gewissen –wenn auch eher unfreiwilligen - Unterhaltungswert. So konnte man Wetten darauf abschließen, ob der Herr nach dem Weg in die Küche auch sorgfältig den Vorhang hinter sich schließen würde (die Quote fiel zum Schluss auf 1,1 : 1, da er dies stets perfekt erledigte) oder ob die Dame es wieder schaffen würde, die leeren Gläser elegant zu übersehen bzw. uns überhaupt (ohne durch schüchtern erhobene Hand dazu animiert zu werden), eines Blickes würdigen würde. Dies ersetzte dann die fehlenden Spiele im Unterhaltungsprogramm, von dem es aber auch ansonsten nichts Neues zu berichten gegeben hätte.
Auf meinem Monitor lief von Anfang an ein Film, der sich nicht stoppen ließ. Ein Reset konnte dann Abhilfe schaffen. Tageszeitungen befanden sich bereits in den Sitztaschen.