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Airline Bewertung
Lufthansa
Business Class Flug
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Dublin nach Frankfurt. - das ist dann wohl das neue Fliegen
- Business Class
Lufthansa
Business Class
Flugbewertung von
Gummo
wurde 500 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Lufthansa
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Dublin
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Frankfurt
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09.2023 |
Business Class
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981 |
A321-100
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1C |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
4 |
Online Check-in. 3,5h vor Abflug leider vergeblich die angepriesenen self-drop-off-Automaten gesucht und daher eine 1/2h den gelangweilten Vorbereitungen von Swissportmitarbeiterinnen zusehen dürfen, die dann noch in einer Art Gruppeneinstimmung, wie im Sport, endete. Die Dame am Check-in wies uns ersteinmal auf unser Übergepäck hin, bis sie mit Unterstützung realisierte, dass wir nicht Economy gebucht hatten. Immerhin Hinweis auf die Fast-Lane, aber nicht auf die Lounge. Dies nur auf Nachfrage. Da ist insgesamt noch Luft nach oben |
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Lounge |
3 |
Voll, Voller, Dublin. So wie der gesamte Flughafen, dank Ryanair förmlich platzt, war auch das Loungeerlebnis. Grau in Grau, kaum Platz zu finden, schmuddelige Fenster zum Hof. Alkohol nur an der Bar, mit einer aber sehr freundlichen, aber eben allein gelassenen Mitarbeiterin. Sandwiches aus einem Supermarktkühlfach, warme Speisen so lala. Immerhin: das Guniess war kalt und der Whiskey ok. Wir waren aber nicht traurig als es ans Gate ging. |
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Boarding |
3 |
auch hier: Eng, Enger ....... für einen A321 schon zu wenig Platz, wie machen die das dann mit Wide-Bodys? Es dauerte alles seine Zeit und auch hier merkte man erst zur Borárding-Time, dass der Flieger ausgebucht war und bat um Handgepäck für den Farchtraum. Der Kapitän schlenderte zwischenzeitlich mal los um sich einen Flughafenkaffee zu besorgen. Als es dann los ging wurde zumindestens auf die Priorität geachtet, so man sich bis zur Tür zwischen den Menschenmengen durchgewurschtelt hatte. Da der Flieger nur eine Gangway hatte zog alles von vorne nach Hinten und es dauerte seine Zeit bis auch der Hausrat (warum ruft LH Geld für Gepäck auf und kontrolliert das Handgepäck nicht?) verstaut war. Unterbrochen wurde das Boarding dann durch eine sehr lautes und unangenehmes Alarm-Geräusch aus der Gangway, welches sich nicht ausschalten liess und auch so schnell niemand gefunden wurde der das konnte. |
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Gepäck |
4 |
Für FRAPORT fast schnell. Bis wir dann nach der Flugahfenrundfahrt am Band angekommen waren sollten wir noch 15 Minuten warten, dies wurde dann auf unbestimmte Zeit verlängert, aber nach 35min ging das Band an und nachdem ersteinmal ein paar Economy-Gepäckstücke kamen, kam dann unser Gepäck innerhalb der Priority-Gruppe rechts weit vorne |
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Pünktlichkeit |
8 |
ca 10Miunten nach Plan standen wir nach Landung auf der Nordbahn auf dem vorletzten Platz vor der 18 West. Wie bereits vom Cockpit angekündigt fehlte aber das Personal zum Bedienen der Treppe. Während ich mich vorne stehend mit dem CoPiloten (auch er eine eher mobiler Mensch, wie sein Chef) über die Vorzüge alter Flugzeugmodelle mit integrierten Treppen unterhielt, öffnete unsere recht. lebensnahe Purserin mal die Tür, nahm die Finger in den Mund und verschaffte sich dadurch auf dem Vorfeld Gehöhr um einen Mitarbeiter an die Treppe zu beordern. Die Crew nahm es insegsamt gelassen, aber sie mussten auch noch weiter nach Edinburgh und wollten wohl ein bisschen Zug in die Sache bringen |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
3 |
Ich glaubte es kaum, als ich beim Online-Check-in eine frei Reihe 1 erblickte. Gleich die PLätze gewechselt und gleich2 Punkter mehr in der Bewertung |
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Unterhaltung |
4 |
wie auf dem Hinflug. Diesmal funktionierte Flynet, und die BEmühungen der Purserin um die Cockpitbesatzung trug auch etwas zur Unterhaltung bei, gleichwohl sich hier auch Fragen aufwarfen |
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Sauberkeit |
8 |
Oberflächlich ok |
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Service |
3 |
Na ja. Es ist ein schmaler Grad zwischen Lässigkeit und Distanzlosigkeit. Insgesamt hatte unsere Purserin andere Zielobjekte und Interessen als den zahlenden Kunden. Sie war nicht unhöflich, aber doch sehr auf Klienteneffizienz ausgerichtet. Kurze Zeit nach Erlöschen des entsprechenden Signals standen Tabletts vor uns. Bei Drei Reihen BC lohnte der Wagen auch nicht, und so wurden auch gleich die Getränke hinterhergereicht. Wie gesagt nicht unhöflich, aber eben auch nicht herzlich, und später konnten wir hören, dass sie druchaus herzlich und charmant sein konnte. Sobald der Löffel das Tablett wieder berührt hat war Selbiges auch sachon wieder entfernt und nach der Extrapraline stand ihrem eigentlichen Ansinnen auch nichts mehr im Weg und der Vorhang fiel, bzw. ward geschlossen. Ein zweites Getränk wurde uns nicht offeriert und ich habe auch nicht geklingelt |
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Speisen |
2 |
Auxh diesmal war uns keine Erklärung des Kredenzten vergönnt aber es liess sich unschwer erkennen. Die Zusammenfassung lautet: kalt, fad und trocken. Das Fleishc war eisekalt und trocken, die Kartoffeln mit einer Art Sauce bedeckt, aber eben auch zu kalt und für das Ei, wie auch den Rest hättet es mindestens Salz, besser auch noch Pfeffer gebraucht, beides war aber nicht vorgesehen. Das Brötchen mit Butter bildete das Highlight, aber im Gegensatz zum Hinflug, war hier kein Weiteres vorgesehen. Die Creme kam frisch aus irgendeinem Labor, vermochte das Gesamterlebnis aber weder positiv noch negativ zu beeinflussen. Eine Entäuschung, das können Asiaten in Economy besser. |
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Getränke |
5 |
Wohl die gleiche Auswahl wie auf dem Hinflug, aber eben nicht vom Wagen sondern direkt aus der Galley. Das Bier war einigermaßen kalt und bitter nötig um die Speise die vorgesehene Röhre hinabzubefördern. |
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Toiletten |
1 |
Die sind innerhalb von 9 Tagen auch nicht größer geworden. Der Weg zur hinteren Toilette ist weit und wenn der erste Vorhang zu ist hat man auch kein Auge auf den zweiten Vorhang. Will man es den Kunden verübeln? Immerhin: auf einem Gang konnte ich den Unterstützer unserer unerschrockenen Purserin beim Abendbrot besuchen, aber wer will ihm das verdenken |
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Extras |
1 |
1 Punkt für die Praline. Ich muss mich wohl mit dem neuen Fliegen erst anfreunden, befürchte aber, es wird mir sehr schwer fallen. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
5 |
ein Punkt mehr als auf dem Hinflug weil näher an der Pünktlichkeit |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
Nach dem Klar war, dass das üble Geräusch aus der Gangway und nicht vomn Flieger kam hatte ich keine Bedenken mehr |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Stew mit Püree
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Wasser und warme Speisen
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Sandwichkühlschrank
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Die Bar
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Sicht auf die Lounge
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Kucheninsel
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Kabine/Sitz
Gut das es da steht
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Speisen/Getränke
kalt und trocken aber leider kein Champagner wo ich das gerne habe
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Extras
die avisierten 15min waren da schon vorbei....
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2. Treppe dauert noch
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die erste Treppe
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Das Extra
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Flynet
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"Capt'n Lässig"
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Stau im Finger
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Unser Flieger
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Gruppenbesprechung vor dem Check-in
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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