Hier hat BEG nun einen kleinen Nachteil: die Sicherheitskontrolle findet am Gate statt. So gibt es natürlich auch keine Fast Lane und alles quetscht sich durch eine Tür zu den zwei Kontrolllinien. Der eigentliche Kontrollvorgang ging dann aber fix: in meiner Tasche wurde etwas gesehen, daraufhin zwei Reißverschlüsse auf und zugemacht – und schon war die Sicherheit gewährleistet. In dem recht kleinen Warteraum blieb ich in der Nähe der Auslasskontrollen stehen und durfte bald mit der Gruppe 1 an Bord, wo ich den Einzug der hochbeladenen Massen bereits mit einem Glas Champagner neben mir verfolgen konnte. Nachdem dies sehr lange dauerte, gab es neben einem heißen Tuch auch noch einen Nachschlag. Außerdem wurden die Wünsche für nach dem Start abgefragt.
Belgrad sah die obligatorische Sicherheitskontrolle vor dem Gate vor – so brach ich nicht zu spät aus der Lounge auf, wartete brav ein wenig in der Schlange vor dem Durchlass und dann noch ein wenig in dem kleinen Warteraum dahinter, bevor ich als erster mit zwei kleinen Stopps im Finger einsteigen durfte. Anschließend dann Wohlfühlprogramm mit Champagner und heißem Tuch.