Man war sich nicht ganz sicher, ob man den Champagner Cocktail nach dem Start anliefern konnte – es klappte. Zum Essen wurde Wein im Träger offeriert – kleines Missverständnis: bei der ersten Runde gab es nur Rotwein. So kam ich auch zu einem Glas Rotspon, der kurz darauf mit einem weißen Kollegen ergänzt wurde. Nur wenig später wurde auch noch das Champagnerglas auf dem Tablett befüllt – Säuferlein, was willst Du mehr .
Das Angebot ließ keinerlei Wünsche offen, gemäß der freundlicherweise vorhandenen separaten Weinkarte waren neben dem Moet&Chandon Brut Imperial Weißweine aus Neuseeland und Frankreich und Rotweine aus Frankreich und Australien an Bord.