Die Purserette stellte sich und die beiden für die F zuständigen Flugbegleiterinnen persönlich vor. Von letzteren wurden wir anschließend liebevoll umsorgt.. Diese hatten allerdings auch ein leichtes Spiel, da unser einziger Mitreisender sich bald nach dem Start zur Nachtruhe verabschiedete und erst kurz vor der Landung wieder erwachte. Die Speisen wurden sorgfältig nach Vorgabe auf den Teller dekoriert und das nicht so optimal gelungene Ergebnis dann auch schon einmal verworfen. Dies brauchte seine Zeit (nun, die hatten wir ja), kostete leider aber auch etwas Wärme. Dass die Suppe erst vor dem Nachtisch serviert wurde, war ausschließlich dem recht unruhigen Flug geschuldet. Ansonsten wurde das Bett hübsch bereitet, und meine Frau erzählte mir, dass auch während der Nachtruhe stets die Servicebereitschaft aufrecht erhalten war.