Die Business Lounge am Nikola Tesla Flughafen war mit inzwischen bestens bekannt. An den lokalen Spezialitäten erfreute ich mich allerdings dieses Mal mehr optisch, widerstand den Verlockungen der örtlichen Spirituosen, die wie immer verlockend aufgebaut waren, und begnügte mich mit einer heißen Minestrone und einem (Zahlwort) Campari Orange. Das Internet funktionierte, und dass nun gleich mehrere Familien mit munteren kleinen Kindern mit mir auf einen Abflug warteten, war halt persönliches Pech.
Andere Allianz (als beim vorherigen Abflug ex BEG), gleiche Lounge. So viele gibt es wohl nicht am Nicola Tesla Airport. Die lokalen Produkte (vom Schnaps bis zur Salami) waren wieder ausgezeichnet, und es war auch nicht so voll und so laut, wie bei meinem vorherigen Abflug.