Eigentlich hätte es wohl pünktlich losgehen sollen, aber dann wurde ein Problem am Motor 2 entdeckt, das noch behoben werden musste. Das dauerte wohl länger, als der Kapitän, der regelmäßig über den Sachstand informierte, anfangs vermutete. Letztlich resultierte dies in einer einstündigen Abflugverspätung, was trotz günstiger Winde und maximaler Geschwindigkeit bis Frankfurt nicht mehr ganz aufgeholt werden konnte. So waren wir eine halbe Stunde zu spät – annehmbar. Schade, dass niemand auf die Idee kam, den 6 C Passagieren während der Wartezeit noch ein Getränk anzubieten.