In der Lounge erfolgte recht frühzeitig ein Aufruf, dem ich folgte; am Flugsteig angekommen konnte ich dann auch direkt über den roten Teppich einsteigen und mich zu den anderen C Gästen gesellen, die fast alle bereits an Bord waren. Sowohl die für mich zuständige Flugbegleiterin als auch der Kabinenchef stellten sich vor, und ich bekam nicht nur Speise- und Getränkekarte und ein AK, sondern auch ein feuchtes Tuch nach Wahl (heiß oder kalt) und ein Glas Champagner (leider nicht allzu kühl und korkig). Nun gut – die Flugbegleiterin konnte ihn natürlich nicht vorher verkosten, und ein Austausch war problemlos möglich.