Turboprop-Maschine, daher noch etwas enger als sonst schon bei den innereuropäischen Flüge - selbst mit dem freien Nebensitz nicht wirklich komfortabel. Für die Kurzstrecke gerade auszuhalten
Auf der guten, alten Fokker erwartete mich noch ein richtiger Sitz bzw. Sessel, schön weich, angenehm und gemütlich – nichts gegen den Schrott, der als NEK bekannt ist. Die erste Reihe bietet rechts leider kaum Beinfreiheit durch einen sehr nahen bulkhead, weshalb ich 2F ausgewählt hatte. Da 2D jedoch schon besetzt war, als ich als Letzter reinkam, wechselte ich auf 1F und durfte mich über drei Sitze für mich freuen. Somit für die kurze Flugzeit wunderbar. Die Business Class bestand auf diesem Abendflug aus zwei Reihen mit insgesamt vier Paxen.