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Airline Bewertung
Qatar Airways
Business Class Flug
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Doha nach Stockholm
- Business Class
Qatar Airways
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 4040 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Qatar Airways
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Doha
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Stockholm
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04.2018 |
Business Class
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QR 170 |
B 787-8
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3 K |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
9 |
Auch Australien wurde nicht als „sicheres Herkunftsland“ akzeptiert, so galt es wieder die Transitsicherheitskontrolle zu überwinden – problemlos und schnell - , um dann mit der Bahn rasch in die Al Mourjan Lounge zu gelangen. |
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Lounge |
10 |
In der Lounge wählte ich dieses Mahl das obere Restaurant und konnte besichtigen, wie schnell es sich im Knoten füllte. Logischerweise war um diese Zeit alles auf Frühstück ausgerichtet, aber selbstverständlich war auch die hübsche Bar geöffnet und Champagner im Ausschank. |
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Boarding |
10 |
Im Abflugbereich waren die Sitzplätze schon nach Boardingzonen gestaffelt, so war das geordnete Einsteigen – zumal durch 2 Türen – kein Problem. Da ich dieses Mal rechtzeitig an Bord war, war auch das Begrüßungsprogramm keine Sache, und bald stand ein weiteres Glas Champagner bereit. |
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Gepäck |
10 |
Die Einreise nach Schweden ging wieder blitzschnell – gleichwohl traf mein Koffer parallel zu mir am Gepäckband ein. Besser geht es nicht. |
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Pünktlichkeit |
10 |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
10 |
Im direkten Vergleich wirkte die B 787 im Vergleich zum A 380 etwas großzügiger. Dies war wohl hauptsächlich durch die fehlenden Gepäckfächer in der Mitte und die größeren Fenster bedingt. Zudem ließ man zur Begrüßung die Lichtorgel spielen, was die Kabine in ein sehr schönes Wechsellicht tauchte. Die Sitze waren insgesamt mehr oder minder mit denen im A 380 identisch – also alles Bestens. Allein die Steckdose für die Stromversorgung war etwas schwieriger zu erreichen – eine – wie heißt es so schön - „Petitesse“. |
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Unterhaltung |
9 |
Auch der Bildschirm sah so aus, wie auf dem A 380 – ein größerer Rahmen bedingte allerdings ein etwas kleineres Bild, welches aber durchaus zur Verfolgung der Flugstrecke ausreichte. Auch auf diesem Flug soll Internet verfügbar gewesen sein – ich habe es nicht ausprobiert. Vor dem Start wurden auch Tageszeitungen angeboten. |
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Sauberkeit |
10 |
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Service |
9 |
Die Damen sahen zwar wie gewohnt hübsch aus, wirkten aber zumindest anfangs ein wenig wie gut programmierte Roboter. Exakt nach Vorgabe wurde an jedem Platz das gleiche Sprüchlein aufgesagt und der Service durchgeführt. Dies war mit Sicherheit perfekt und genau so, wie es im Handbuch von QR vorgegeben ist, ein Funke persönlicher Herzlichkeit sprang allerdings nicht über. Dies änderte sich zum Glück etwas im späteren Verlauf des Fluges, für den das Protokoll wohl nicht mehr solch einen strengen Ablauf vorsah. Da wurde ich nicht nur weiterhin gut versorgt, sondern man konnte auch einmal ein paar Worte wechseln. |
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Speisen |
9 |
Das war doch schon wesentlich besser, als auf dem vorherigen Flug! Als Appetitshappen wurde ein Lachstartar mit einer Art Apfelsalat angeboten – kann man so machen. Versehentlich wurde dann erst die kalte Vorspeise – in Dill marinierte Krabben auf Räucherlachs – gereicht. Der Zitronenschnitz hätte für die recht große Portion etwas größer sein dürfen, ansonsten war es ebenso lecker, wie die (wie menschlich - zunächst vergessene) Tagessuppe, die sich auf Nachfrage wieder „marokkanisch“ nannte, vom Geschmack her aber völlig unterschiedlich zur Namensschwester auf einem vorherigen Flug war. Diese Suppe war schön scharf, angenehm sämig, und man konnte Curry und Tomaten herausschmecken. Irgendwie stellt sich allerdings die Frage, ob die „Suppe des Tages“ deshalb so heißt, weil die Köche dann köcheln dürfen, wie sie gerade Lust haben? Kommen wir zur Hauptspeise und loben erst einmal die wirklich hübsche Präsentation. Allein: die freundliche Umgebung half dem armen mehrfach getöteten Fisch nichts mehr. Während man das Kartoffelpüree wieder mit der zum Brötchen gehörigen Butter brauchbar aufpeppen konnte, waren bei dem Red Snapper alle Wiederbelebungsversuche zwecklos, und es blieb nichts anders übrig, als das arme, total ausgetrocknete Stück unverzehrt in den Fischhimmel zu entlassen – sehr schade! Selbstverständlich hätte es danach noch eine Käseplatte und Dessert in Form von Kuchen, Früchten oder Eis gegeben – dafür war ich einfach zu gesättigt. |
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Getränke |
10 |
Auch auf diesem Flug blieb ich wieder beim Champagner der Marke Lanson, versichere aber pflichtschuldigst, dass auch jede Menge andere Getränke an Bord waren. |
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Toiletten |
10 |
Die zwei Toiletten befanden sich im hinteren Bereich, und man konnte schon von weitem die Belegungssituation erkennen und ungehindert von Vorhängen und Küche durch den kleinen offenen Barbereich notfalls auf die andere Seite wechseln. Ein klarer Vorteil zum A 380, wo man immer erst vor der Tür stehend erkennen konnte, ob man bei grünem Licht die richtige Seite gewählt hatte. Sonst gab es neben zufriedenstellender Größe und Ausstattung noch einen schönen Blick auf das direkt vor dem Fenster hängende Triebwerk. |
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Extras |
10 |
Kissen, Decke, diverse heiße Tücher und das BRIC-Köfferchen in geschlechtsspezifischer Farbe |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
10 |
Sehr guter Preis ab Stockholm nach Sydney und zurück |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
Toilette
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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