Die Sitze A und B auf der linken Seite der ehemaligen Bombardier sehen gut aus und fühlen sich straff an. Mein Nachbarsitz war zum Glück mit einem Zeitgenossen besetzt, welcher nicht raumgreifend war - somit war es auszuhalten
In diesem Maschinentyp bevorzuge ich immer die linke Reihe, da ja dort nur zwei Sitze nebeneinander verbaut sind. Ich notierte mir, dass der Sitzabstand für mich als Mensch mit normaler europäischer Bauhöhe von 183 cm grenzwertig eng war. Die Polsterung und Breite indes gingen in Ordnung
Mein erster Eindruck von der Maschine war sehr positiv. Angenehm große Fenster, riesige Fächer für die Schrankkoffer der Mitreisenden ( ;-) ), ein wirklich auffallend angenehmes neues Design der Sitze (in einer 2-3 Konfiguration), welche auch durch einen höheren Polsterungskomfort Punkte sammeln konnten. Der Abstand zur Vorderreihe war angenehm - ergo - SWISS hat vieles bei der Ausstattung dieses neuen Flugzeugtyps sehr richtig gemacht. Und an einen kleinen Haken für die Jacke wurde auch gedacht!
Die Maschine war (erfreulicherweise für diese Route) völlig ausgebucht. Somit waren alle Sitze besetzt. Und es bleibt bei meinem Urteil der letzten Reisen: In der Dash von Austrian ist es sehr eng - nach vorne wie auch zur Seite. Einzig die Restpolsterung des Sitzes war positiv zu vermelden. Alles andere ist wie in einer Legebatterie - und das bei einem -Premiumcarrier- wie SWISS
Die DASH-8 fliegt im Wetlease von Austrian Airline. Der Sitzabstand mag ja gerade noch gehen - aber bei besetztem Nebensitz mit einem 90 Kilo-Mann wird es unerträglich. Schlecht - setzen!