Wenige Tage vor dem Abflug durfte ich sowohl in der Eurowings-App unter \'wichtige Informationen\' als auch in einem Interview mit dem Eurowings-Chef lesen was für tolle Maßnahmen die Airline ergriffen hätte um Verspätungen dieses Jahr zu vermeiden. Da war dann von eingeplanten Puffern und ähnlichem zu lesen, auf diesem Flug war davon aber leider nichts zu spüren.\r\nZwischen Ankunft der Maschine mit dem vorherigen Flug und diesem Flug waren genau 30 Minuten eingeplant. Wie innehalb dieses engen Zeitfensters erst alle Passagiere des vorherigen Fluges aussteigen, dann die Maschine gereinigt und betankt werden (wie hier stattgefunden) und danach geboarded werden soll bleibt mir ein Rätsel, besonders bei der \'Effizienz\' der Prozesse in Tegel. Ganz zu schweigen davon wo hier ein Puffer eingebaut sein soll. \r\nEs klappte dann natürlich nicht und dass die Maschine auch noch etwa 15 Minuten verspätet eintraf tat ein übriges - am Ende Abflug mit 40 Minuten Verspätung.\r\nDie Landung erfolgte dann zwar nur 15 Minuten verspätet, da das aber voll auf die Fehlplanung der Airline zurückzuführen ist, muss ich deutlich Punkte abziehen.
Aufgrund eines Software-Problems bei der Flugsicherung bekamen wir leider nur einen Slot etwa 30 Minuten nach planmäßigere Abflugzeit. Zum Glück konnte der Pilot einiges aufholen und so kamen wir nur leicht verspätet an.\r\nDiese Peinlichkeit der DFS (es dauerte fast eine Woche bis das Problem gelöst wurde) kann man eurowings nun wirklich nicht anlasten.\r\n
Nach dem Boarding kam die Mitteilung, dass der Slot weg ist und man noch in TXL auf dem Boden gehalten werde für etwa 40 Minuten. Abflug dann 35 Minuten später und Ankunft 45 Minuten zu spät, da einmal durchgestartet wurde. Für beides kann man aber die Airline nicht verantwortlich machen!