Die Alkoholika beschränkten sich auf Weiß-/Rotwein von eher minderer Qualität. Die Sparzwänge waren auch hier offensichtlich – die Billigflugkonkurrenz ist halt auch in Südafrika mehr als präsent – ob man dann an dem einzigen Unterscheidungsmerkmal – nämlich der eher gehobenen Preisklasse Business - so radikal sparen sollte, lasse ich als unternehmerische Entscheidung mal offen.
Dass es auf einer südafrikanischen Fluglinie ausschließlich südafrikanische Weine gibt, sehe ich gerne nach, denn diese sind gemeinhin ausgezeichnet, und ich finde es richtig, wenn eine Fluglinie die nationalen Produkte auch stolz präsentiert. Auch gegen einen südafrikanischen Schaumwein als Champagnerersatz ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wenn dann allerdings am Morgen Pikkolos „von hinten“ geholt werden, ist das mager.
endlich einmal wieder ein Getränkeservice vom Wagen und man konnte schauen, was so im Angebot war.. Und das war recht gut: je zwei südafrikanische Rot- und Weißweine, Champagner (Taittinger) und einen sehr leckeren südafrikanischen Portwein – und Champagner wurde auf diesem Urlaubsflieger nicht nur reichlich konsumiert, sondern war auch ausreichend vorhanden