Die Verspätung des Gesamtfluges SIN-ARN konnte auf unter 10 Minuten geschrumpft werden, was mir das Erreichen meines Anschlussfluges nach Oslo dann doch noch relativ problemlos ermöglichte.
Das Boarding war überpünktlich beendet, die Maschine war abflugbereit. Flightcontrol verhinderte jedoch einen Abflug. Unsere Verspätung summierte sich auf eine knappe halbe Stunde am Ziel - es war in Anbetracht der Länge der Reise und auch des Aufenthaltes in Stockholm zu verschmerzen
Dies war der einzige Streckenabschnitt von insgesamt 6, wo der Flieger nach 8800 Kilometern mit rund 300 Sekunden Verspätung am Gate aufschlug. Das darf man milde übersehen, oder ;-) ?
Etwas verzögerter Abflug und leicht verspätete Landung. Angesichts des guten Unterhaltungsprogramms ist das aber bei einem Urlaubsflug (leider zurück) kein Problem.
Die verspätete Ankunft in Moskau war dort natürlich nicht komplett aufzuholen. Bei Schneeregen musste der Flieger noch enteist werden – da waren 45 Minuten Ankunftsverspätung in SIN letztlich gar nicht so schlecht. Mehr als ungünstig war dann allerdings, dass der Flieger am T1 ankam, obwohl die Einreise am T2 erfolgen musste – ebenso überraschend wie zeitaufwändig.
Leider erneut eine längere Wartezeit, da Schneeregen angefangen hatte und der Flieger enteist werden musste. War man in Moskau vom Wintereinbruch überrascht?\r\nDie gesammelten Verspätungen aus ARN und DME wurden dann bis SIN nicht mehr aufgeholt.