Das Essen war nun wieder ausgesprochen indisch geprägt ohne von den vielen interessanten lokalen Gewürzen profitieren zu können. – die hatte man schlichtweg außen vor gelassen und ein relativ nichtssagendes Menu (in meinem Falle ein Prawn Curry) auf den Tisch gestellt. Da zu dem alles gleichzeitig angeliefert wurde, war es auch angesagt, die Reihenfolge des Menus zu ändern, da einzig der als Vorspeise gedachte Salat (wieder puristisch ohne den Ansatz eines irgendgearteten Dressings) nicht kalt werden konnte. Das Beste am Essen war für mich das Dessert – Auswahl zwischen Käse, Obst und (von mir präferiert) Kuchen.
Bereits vor dem Start wurde eine „richtige“ Speisekarte verteilt (und auch nicht nach dem Start gleich wieder eingesammelt), das Essen war reichlich und gut gewürzt (sogar Pfeffer und Salz waren vorhanden).