Es hatte sich auch beim Business – Eingang bereits eine Schlange gebildet. Das Boarding begann pünktlich und netterweise wurde an beiden Boardinggates zu Beginn die Business Class eingelassen bevor das Economy Boarding begann. An Bord gab es zunächst keine besondere Begrüßung, rasch aber ein Glas Prosecco
Da wir noch zwei Stationen Bahn fahren mussten, brachen wir nach einem Scheidebecher Moet so rechtzeitig aus der Lounge auf, dass wir eine Punktlandung am zugewiesenen (wirklich weit entfernten) Gate 218 machten. Dort hatte man sich schon weisungsgemäß aufgereiht und nur wenig später durften wir auch sehr effizient einsteigen. Lobenswerterweise wurde die C an beiden Seiten des Counters abgefertigt, so dass es sehr fix ging. Zum Flieger gab es dann zwei Finger, so dass es nach Einnahme des Platzes in der C auch recht ruhig war. Kleines Manko: der offerierte Begrüßungstrunk in Form eines Proseccos war nun wirklich eher ein Fingerhut – und nachdem es mir auch noch gelang diesen beim Einrichten auf dem Sitz umzuwerfen – wäre ich ohne Lounge trocken in die Luft gegangen (ein Refill war nicht vorgesehen). Andererseits war es natürlich gut, dass so wenig im Glas war – sonst hätte ich noch mehr verschüttet ;-).