Die Besatzung war nach der Verspätung kaum motiviert noch einen guten Service zu erbringen. Die Purserin hat sich nach der ersten Getränkeservice-Runde auf den Crewseat gesetzt und war seither mit kurzen Pausen immer wieder mit ihrem Mobiltelefon beschäftigt.
Eine junge Flugbereiterin verteilte ununterbrochen und mit einem Lächeln Getränke (auch vor dem Start gab es aufgrund der Verzögerung noch eine zweite Runde), ihre Kollegin das Essen. Selbst in der abgedunkelten Kabine wurde das leere Glas erkannt und bereitwillig nachgefüllt.