Dieser Flieger hatte nun sogar Bildschirme in den Rückenlehnen der Vordersitze, auf denen ich den Streckenverlauf verfolgen konnte. Da es aber auch Knöpfe fürs Ohr gab, hätte man wohl auch Filme und Fernsehen schauen können.
Der Bildschirm war noch nicht einmal so klein und befand sich in der Rückenlehne des Vordersitzes. Für den Audiogenuss wurden Knöpfe an Schnüren verteilt – der Knopf im Ohr mag bei Steiff-Tieren ein Qualitätsmerkmal sein, ist nun mal aber als Kopfhörer überhaupt nicht mein Fall. Zum Glück brauchte ich diese Billigstlösung zum Verfolgen der Flugstrecke aber auch nicht.
Die Unterhaltung war auch bei diesem Flug nur über ein persönliches Endgerät vorgesehen. Wenn man hierzu schon die Hardware selbst mitbringen muss – vielleicht bei den Getränken bald die Gläser?
Dieser Flieger verfügte über recht große Bildschirme in den Rückseiten der Vordersitze, auf denen ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm geboten wurde. Per Bildschirmberührung ließ sich alles leicht bedienen. Um zu einem kompletten Filmgenuss zu kommen, hätte man die Kopfhörer aber wohl mitbringen müssen – verteilt wurden jedenfalls keine.
Kein Monitor am Platz, nur einer an der Wand vor der ersten Sitzreihe sowie einer über dem Gang. Es wurde ein Spielflilm gezeigt, ausserdem gab es ein paar Musikkanäle. Billige Ohrstöpsel dienen als Kopfhörer. Keine Magazine oder Zeitungen.