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Airline Bewertung
Ethiopian Airline
Business Class Flug 
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Johannesburg nach Addis ababa
- Business Class
Ethiopian Airline
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 3053 mal gelesen
| Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
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Ethiopian Airline
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Johannesburg
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Addis Ababa
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12.2014 |
Business Class
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ET 808 |
B 777-200 LR
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2 C |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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| Check-In |
5 |
Die Abfertigung von Ethiopian war im Terminal A angesiedelt, welches nicht freundlicher und lichter als Terminal B war. Vor den Schaltern packten einige Reisewillige auf dem Fußboden noch einmal ihre Koffer um, so dass es gar nicht so einfach war, mit dem Gepäckwagen zu den beiden C-Schaltern durchzudringen. Nach ein wenig Wartezeit waren wir dann an der Reihe, die Koffer wurden über ADD und BRU nach FRA gelabelt, und wir erhielten die Bordkarten, bei denen handschriftlich noch die Boardingzeit von 14.35h auf 15.00h korrigiert wurde. Hinweise zur Abflugzeit gab es nicht, die für ET zuständige Lounge wurde nur auf Nachfrage benannt. Auf dem gewohnt zeitaufwändigen Weg durch die Sicherheits- und Ausreisekontrollen hatte ich Muße, zu kontrollieren, ob die in meiner Erinnerung vorhandene Startzeit von 14.20h richtig war – und so war es tatsächlich gemäß Flugplan vorgesehen.. |
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| Lounge |
5 |
Für ET war die SAA Premier Lounge zuständig- Der Empfang war zurückhaltend, und auf unsere Frage, ob der Flug möglicherweise verspätet sei, reagierte man – sagen wir es einmal vorsichtig – recht erstaunt: woher man das denn wissen sollte. Zum Status anderer Fluggesellschaften könne man keine Aussagen machen, die wären nicht im Computersystem von South African. Natürlich würde man auch keine Ansagen für andere Airlines machen, und auf unseren Bordkarten stünde doch 14.35h als Boardingzeit drauf – was wir eigentlich noch mehr wollten? Nun, ich hätte der Dame natürlich erklären können, dass ich mir innerhalb der Star Alliance etwas mehr Zusammenarbeit und auch Zuwendung für die Premiumkunden einer Partnergesellschaft vorstellen könnte – ich habe darauf verzichtet. Die Lounge war bekannt geräumig, am Heilignachmittag dann nur noch schwach gefüllt. Das Essensangebot war ausreichend (längst nicht so gut, wie in der Slow Lounge von BA), und die Getränke gab es wieder an der Bar. Auch das Internet funktionierte gut, was den Vorteil hatte, dass man sich dort über den aktuellen Status des ET-Fluges informieren konnte. Die Ankunft aus Addis war mit 14.18h angegeben und genau zu dieser Minute konnten wir den Flieger auch landen sehen. Danach rollte er auf dem Weg zum Gate an der Lounge vorbei – erfahrungsgemäß war so mit einem Start vor 15.30h nicht zu rechnen. Die Bewertung ergibt sich dann aus 8 Punkten für die Lounge und 1 Punkt für das Empfangspersonal . |
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| Boarding |
2 |
Sicherheitshalber begaben wir uns zur auf der Bordkarte angegebenen Zeit um 15.00h zum Abfluggate, wo schon viele Menschen warteten, sonst sich aber noch nichts tat. Irgenwann kam Bewegung durch die Massen, und als eine erste Tür geöffnet wurde, drängte sich alles durch dies Nadelöhr. Zwei Schrägen tiefer versuchte das Abfertigungspersonal eine gewisse Ordnung herzustellen (C auf die linke Seite). Nach wieder einigem Warten wurden dann die Borkarten kontrolliert und wir machten uns auf den weiteren Weg zum Finger, bis dieser durch eine geschlossene Tür versperrt wurde. Wieder standen wir in gemütlicher Atmosphäre etwa 10 Minuten in einem (immerhin klimatisierten) Schlauch, bis sich dann auch die letzte Tür auftat und wir über die Fluggastbrücke an Bord durften. Das anschließend verabreichte Glas Sekt hatten wir uns dann aber redlich verdient! |
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| Gepäck |
8 |
Die Koffer waren bis FRA durchgecheckt, und das Handgepäck passte bequem in die großen Gepäckfächer über unseren Sitzen (nachdem wir einen Mitreisenden, der dort Platz gefasst hatte, überzeugen konnten, nicht nur auf die andere Seite umzuziehen, sondern auch sein umfangreiches Gepäck dorthin mitzunehmen). |
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| Pünktlichkeit |
5 |
Bedingt durch die späte Ankunft und die sicherlich nicht perfekte Abfertigung in JNB war der Abflug knapp zwei Stunden und die Ankunft mehr als eine Stunde verspätet – bei großzügiger Umsteigezeit in ADD kein Grund zu Besorgnis. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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| Sitzkomfort |
7 |
Auf der Triple Seven war die Ausstuhlung in der Cloud-Nine-Klasse wieder 2-3-2. Dieses Mal hatten wir zwei Außensitze und der Flieger war vorne nur knapp halb gefüllt. Der Sitzkomfort war gut aber nicht überragend. |
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| Unterhaltung |
7 |
Es gab eine Tageszeitung. Bei der Airshow war die Schrift wieder viel zu klein. |
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| Sauberkeit |
9 |
Mir ist nichts Negatives aufgefallen. |
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| Service |
7 |
Die drei für die C zuständigen Damen erledigten ihren Job nach Plan. Eine Planübererfüllung erfolgte nicht. Überfordert waren sie sicherlich nicht. |
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| Speisen |
7 |
Das Essen war ok, konnte aber nicht zu besonderen Begeisterungsstürmen hinreißen. Als Hauptspeisen standen gegrillte Hühnerbrust, gegrilltes Riderfilet oder gebratene Lachsforelle zur Auswahl. |
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| Getränke |
6 |
Auch nach dem Start wurde weiter wacker der südafrikanische Rosé-Schaumwein als Champagner angeboten. Auf Nachfrage hieß es, dies sei eine Sonderbeladung zu Weihnachten, „richtiger“ Champagner wäre nicht an Bord. Nun habe ich ja nichts dagegen, auf einem Flug von Südafrika einen guten südafrikanischen Sekt anzubieten (und davon gibt auch mit Flaschengärung reichlich). Der hier offerierten Krone rosé wäre sicherlich eco-tauglich gewesen, war als Champagnerersatz aber doch recht ungeeignet – die Flasche kostet im südafrikanischen Supermarkt etwa 6.- Euro. Ansonsten war das Angebot ok. |
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| Toiletten |
8 |
Zwei Toiletten von normaler Größe und Ausstattung waren für 34 C-Plätze vorgesehen und bei nicht einmal halb voller Kabine mehr als ausreichend. |
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| Extras |
7 |
große Kissen und Decken und das Ethiopian AK war auf diesem Flug wieder gelb. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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| Preis/Leistung |
9 |
Meilenticket |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
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ein Blick aus dem Fenster bestätigt: \"unsere\" 777 rollt an
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Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
Hauptspeise Lachsforelle
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Hauptspeise Rinderfilet
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Nachspeisen vom Wagen
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auch der Kaffee in sehr hübschem Porzellan
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Tee - zum Glück wurde noch ein Beutel nachgereicht
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Mokka-Schokoladen-Kuchen
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Käsekuchen
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Vorspeise mit Hühnerpastete, Shrimps, Lachs und ganz viel Salat
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Vorspeise Biltong Terrine mit Mango-Pfeffer-Salsa
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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