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Airline Bewertung American Airlines Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


8.50
 
Am Boden  8.45
Check In 8.00
Lounge 8.00
Boarding 7.00
Gepäck 10.00
Pünktlichkeit 10.00
 
In der Luft  7.54
Sitzkomfort 9.00
Unterhaltung 8.00
Sauberkeit 9.00
Service 7.00
Speisen 6.00
Getränke 6.00
Toiletten 3.00
Extras 7.00
 
Sonstiges  9.50
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 9.00



Honolulu nach Dallas Fort Worth  -  Business Class

American Airlines Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 2023 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
American Airlines Honolulu Dallas Fort Worth 08.2018 Business Class AA 102 B 777-200 2 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 8 Von den Hawaiian „Insel-Gates“ marschierte ich gemütlich zu den Mainland-Abflügen, überwand problemlos eine einsame Hawaiian Agricultural Handgepäck Kontrolle und traf mit schlafwandlerischer Sicherheit an am Admirals Club = Sakura Lounge ein, 
Lounge 8 Hier wurde mir ein ausgesprochen freundlicher Empfang bereitet. Nachdem ich zu der Hawaiian Bordkarte für den Flug nach DFW auch noch mein BA Goldkärtchen vorlegte (auf der Bordkarte befand sich nur die Kartennummer ohne jeden Hinweis auf den Status), überschlug man sich geradezu. Die Papiere von HA bekam ich sofort abgenommen, und ein Set komplett neuer Bordkarten wurde mir nur wenig später an meinen Platz gebracht (am Eingang warten sollte ich doch bitte nicht). Ohne abgehende Flüge nach Japan war die Lounge erstaunlich (aber sehr angenehm) leer, so hatte ich sie noch nie erlebt. Die Spirituosen waren gar nicht mal so übel, ich labte mich an einem Gläslein Sekt und erfreute mich eines sehr leckeren Beef-Currys. Mit gutem Internet ließ es sich hervorragend aushalten – vielen Dank an Hawaiian für die Extrastunde hier im Tausch gegen den doch wesentlich einfacheren Club in Hilo!
Boarding 7 Für diesen Flug waren gar 9 (neun) Boarding Gruppen vorgesehen. Hinzu kam noch das Preboarding der Hilfsbedürftigen – sensationell, aber nicht doch auch ein wenig inflationär? Egal, ich hatte Gruppe 1, durfte sofort an Bord, und anschließend kam die gesamte menschliche Beladung der 777 mit all ihrem Gepäck an mir vorbei. Gemütlichkeit kam da nicht auf, und man musste höllisch aufpassen, dass man nicht noch irgendeinen ausufernden Rucksack vor den Kopf bekam. Da hatte die Stewardess es gar nicht einfach, den Predeparture Drink (in meinem Fall einen Schaumwein im edlen Plastikgebinde) an den Mann / die Frau zu bringen und die Essenswünsche abzufragen. Wenn man schon nicht (was technisch kein Problem gewesen wäre) zwei Fluggastbrücken zum Einsteigen benutzt, warum kann man dann nicht wenigsten die eine an Tür 2L andocken (wie beim Aussteigen in DFW)?
Gepäck 10 Machte seinen Weg
Pünktlichkeit 10 Es ging etwas verspätet los, gleichwohl waren wir dank kurzer Flugzeit pünktlich in Dallas.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 9 Die 777 verfügte über eine „richtige“ C; die 1-2-1 schräg aufgestellten Sitze waren durchaus langstreckentauglich. Sie ließen sich (sehr angenehm stufenlos über einen Touchscreen) zu einem flachen Bett verstellen, und es gab erfreulich viele Ablagemöglichkeiten und Staufächer.  
Unterhaltung 8 Ich habe mich wieder mit den Fluginformationen begnügt – für den Tongenuss hätten auf diesem Flug BOSE Kopfhörer zur Verfügung gestanden. Diese müssen recht hochwertig gewesen sein, da sie vor der Landung wieder eingesammelt wurden.
Sauberkeit 9
Service 7 Den Service würde ich als „normal und ohne Besonderheiten“ bezeichnen. Zunächst gab es Nüsse und ein Getränk, anschließend das Abendessen, wobei aktiv nachgeschenkt wurde. Zum Dessert wurden noch einmal Getränke angeboten. Wie es dann weiterging, kann ich nicht sagen, da ich bis kurz vor der Landung ge- (und auch das Frühstück ver-) schlafen habe.
Speisen 6 Als Hauptspeise hatte ich mir das Korean Barbecue Beef ausgesucht – keine Ahnung, was daran koreanisch sein sollte. Das Fleisch war weit mehr als well done und – von keiner Soße getröstet – staubtrocken. Immerhin war es samt Beilagen heiß – zumindest, wenn man die Reihenfolge Vorspeise – Hauptspeise tauschte, und das Abendessen damit begann. Die Shrimps auf Nudeln hatten für mich einen seltsamen Geschmack, ich habe sicherheitshalber auf den Genuss verzichtet. Der Salat hingegen war frisch und knackig und am abgepackten Dressing konnte nun auch wirklich kein Koch etwas verdaddeln. Gleiches gilt für das gewohnt gute Eis zum Nachtisch. Insgesamt bin ich wieder satt geworden, ohne dabei in Verzückung gefallen zu sein.
Getränke 6 Bei den Getränken merkte man dann doch ein wenig, dass dies zwar ein langer – gleichwohl ein Inlandsflug war. Als Schaumwein gab es einen Prosecco, und die beiden von mir verkosteten Weißweine erschienen mir nicht als besonders hochwertig. Immerhin war wohl alles vorhanden, was auf der Getränkekarte, die es erfreulicherweise gab, stand.
Toiletten 3 Wasser, Seife und Papiertücher – die Minimalausstattung der kleinen Bedürfnisanstalt.
Extras 7 Eine Flasche Wasser befand sich (ebenso wie ein recht großes Kissen mit Decke) am Platz, vor dem Essen wurde ein recht mickriges feuchtes Tüchlein verteilt, und als morgentliche Begrüßung erstrahlte die Beleuchtung in den Nationalfarben blau weiß rot.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Auch dieser Flug war seinen Anteil am von mir gezahlten Gesamtpreis wert.\\r\\n 
Sicherheits-
empfinden
9 Nachdem ich mich daran gewöhnt habe (und es für mich auch einleuchtend ist), dass die Jalousien bei Start und Landung geöffnet sein müssen (und hierauf auch international sehr geachtet wird), erstaunt es mich immer wieder, dass dies für die USA nicht gilt und bevorzugt mit durchgängig geschlossenen Fensterklappen geflogen wird.


Flugbewertung Bilder

Lounge













Kabine/Sitz










 

Speisen/Getränke












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R.I.P. Der König der Genussflieger MAUSTRAVEL hat Ende Dezember 2020 viel zu früh seine letzte Reise angetreten - First Class

 

 

 

 

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