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Airline Bewertung
American Airlines
First Class Flug
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Los Angeles nach Honolulu
- First Class
American Airlines
First Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 3158 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
American Airlines
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Los Angeles
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Honolulu
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08.2016 |
First Class
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AA 283 |
A 321
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3 A |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
8 |
Der Check-In erfolgte schnell und effizient im Priority-Bereich von AA im T 4. Eine besonders freundliche Zuwendung war allerdings nicht gegeben. |
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Lounge |
10 |
Die Flagship Lounge in LAX ist nach unseren Erfahrungen die beste AA Lounge überhaupt. Das Personal war freundlich und aufmerksam,, die Atmosphäre war ruhig und angenehm, das Frühstücksangebot (zumindest für amerikanische Verhältnisse) gut und das Getränkeangebot ausgezeichnet. Dazu ein schöner Blick auf die parkenden und rollenden Flugzeuge – da vergebe ich doch freudig die volle Punktzahl. |
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Boarding |
8 |
Weisungsgemäß waren wir 40 Minuten vor Abflug am Gate und bezogen dort sogleich neben dem F-Schild Position, um kurz darauf auch schon an Bord gebeten zu werden. Die Bodenmitarbeiterin war genauso erstaunt wie wir, dass weder Kinder noch Behinderte trotz Aufrufs an Bord wollten - offensichtlich sind die Menschen in Kalifornien wesentlich gelassener, als die in South Carolina ;-). Als wir an Bord kamen, konnten wir wenigstens wieder unser Handgepäck sitznah in die Gepäckfächer verstauen. |
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Gepäck |
9 |
Der Koffer wurde schnell ausgeliefert. |
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Pünktlichkeit |
10 |
Es ging sehr pünktlich los, und wir waren 30 Minuten vor der Zeit am Boden in HNL – das war zu früh, das Gate war noch nicht frei, und unser Kapitän musste seinen Flieger erst einmal „in the middle of nowhere“ – wie er so schön sagte – zwischenparken. So blieb es letztlich bei einer pünktlichen Ankunft. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
7 |
Auch dieser A 321 hatte 16 Sessel in der F. Das Flugzeug war allerdings wesentlich neuer, und die Sitze boten etwas mehr Verstellmöglichkeiten (ohne dass man natürlich die Füße hochlegen konnte). Grundsätzlich war es nicht schlecht – aber bei einer Flugzeit von 6 Stunden wäre ein wenig mehr Komfort in einer F doch fast wünschenswert gewesen. Immerhin müssen die Sitzgeräte ausreichend stabil gewesen sein – vor mir bemühte sich ein ausgesprochen kräftiger Reisegenosse unentwegt, eine genehme Ruheposition zu finden. Zu meinem Glück brach die Lehen dabei nicht ab, und meine Angst, er würde irgendwann auf meinem Schoß landen, blieb unbegründet. |
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Unterhaltung |
7 |
Dieser Flieger verfügte über recht große Bildschirme in den Rückseiten der Vordersitze, auf denen ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm geboten wurde. Per Bildschirmberührung ließ sich alles leicht bedienen. Um zu einem kompletten Filmgenuss zu kommen, hätte man die Kopfhörer aber wohl mitbringen müssen – verteilt wurden jedenfalls keine. |
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Sauberkeit |
9 |
neue Maschine ohne Beanstandungen |
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Service |
5 |
Die rein weibliche Kabinenbesatzung – vom Kapitän blumig als die charmanteste AA-Crew der Westküste angepriesen – entpuppte sich leider als ziemliche \\\\\\\'lame ducks\\\\\\\'. Es dauerte lange, bis es das erste Getränk gab, dann kam irgendwann das Essen – und wenn man im weiteren Flugverlauf etwas wollte, musste man sich schon selbst darum kümmern (und den Mut haben, die intensiven Gespräche der Damen untereinander zu stören). |
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Speisen |
8 |
Es gab Rind mit Rosmarinkartoffeln oder asiatische Nudeln. Beides war durchaus schmackhaft – und das Eis mit Erdbeeren hinterher war auch wieder lecker. |
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Getränke |
3 |
Auf dieser Strecke bietet AA eigentlich auch einen Schaumwein an – leider war die Beladung minimal, so dass von Anfang an sehr zurückhaltend eingeschenkt wurde. Man bekam kein Fläschlein plus Glas, sondern nur eine bescheidene Zuteilung im Glas – wodurch auch die Herkunft des edlen Tropfens verborgen blieb. Jedoch auch die magere Zuteilung änderte nichts daran, dass der Vorrat alsbald aufgezehrt war und stattdessen Wein – weiß oder rot - offeriert wurde. Nach den schlechten Erfahrungen vorangegangener Flüge haben wir dankend abgelehnt und uns lieber ein Döschen Samuel Adams Bier gegönnt, das noch von hinten organisiert werden konnte. Immerhin mussten wir uns nicht eine Dose teilen, sondern es gab für jeden eine. |
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Toiletten |
6 |
ohne Luxus für den zugedachten Zweck geeignet |
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Extras |
7 |
Ein feuchtes Tüchlein vor dem Essen und ein dickes Paket mit Kopfkissen und Decke. Beim Anflug auf Honolulu hab es dann noch interessante Informationen aus dem Cockpit über diverse Höhepunkte der verschiedenen Inseln und „Insidertipps“, was man dort so alles machen könnte (z.B. Nachtradeln vom Gipfel eines Vulkans, bei dem man auf 46 Meilen Bergabstrecke nicht ein Mal in die Pedale treten müsste). |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
8 |
Teilstück eines Fluges DUB-LHR-CLT-LAX-HNL vv., der in C/F nicht ganz 1.700.- Euro kostete und viele Meilen brachte. Leider war die Qualität dieses Fluges im Verhältnis zu den vorherigen doch etwas unterdurchschnittlich. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
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in F war die Auswahl die gleiche - allerdings kostenfrei
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Extras
Start in LAX
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Flieger wieder ausgebucht - es wollten noch viel mehr mit
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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