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Airline Bewertung Lufthansa Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


3.31
 
Am Boden  5.15
Check In 3.00
Lounge 5.00
Boarding 4.00
Gepäck 8.00
Pünktlichkeit 7.00
 
In der Luft  1.79
Sitzkomfort 2.00
Unterhaltung 2.00
Sauberkeit 2.00
Service 1.00
Speisen 1.00
Getränke 3.00
Toiletten 2.00
Extras 3.00
 
Sonstiges  3.00
Preis/Leistung 1.00
Sicherheitsempfinden 5.00



136 FRANKFURT Rhein-Main nach SINGAPORE Changi  -  Business Class

Lufthansa Business Class Flugbewertung von coloane wurde 8963 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
Lufthansa Frankfurt Singapore 03.2012 Business Class LH 778 A 380 25 K


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 3 Gähnende Leere an den Schaltern für die 2. Klasse. Gelangweilte Beschäftigte, die nichts zu tun hatten. Dennoch hatte die Angestellte, die mich bediente, das Talent, mich auf unfreundliche Weise spüren zu lassen, dass ich hier eigentlich störe. Kein Gruß zum Abschied, keine Informationen, welche Lounges nutzbar sind, und wie man diese erreicht – nichts. Ein trauriger Auftakt – hier besteht Schulungsbedarf für die Beschäftigten. Bei den Passagieren 3. Klasse scheut man ja nach wie vor keinerlei personelle Mühe und finanziellen Aufwand, diese in der Nutzung der Check-In-Automaten einzuweisen. Warum nicht auch mal das eigene Personal schulen – im Sinne des Kunden quasi und nicht umgekehrt. 
Lounge 5 Terminlich sehr früh am Flughafen, keine Lust auf Frankfurt Innenstadt, körperlich fit, also auf zum Lounge-Hopping: ….. 1. Etappe: Auf dem Weg zur Tower-Lounge habe ich einen Blick in die 2. Klasse-Lounge beim Gate A 26 (Schengen) geworfen. Relativ wenige Gäste, dennoch sehr verdreckt, unaufgeräumte Tische. Ich habe schon gar keinen Blick mehr in Richtung Buffet werfen wollen. Auch das Mobiliar hat hier offensichtlich schon gelitten. Also schnell raus und weiter. ….. 2. Etappe: Ein Hürdenlauf, um aus dem Schengen-Bereich in die Tower-Lounge zu gelangen, obwohl sich diese genau 2 Etagen über Gate A 26 befindet. Zwei Flughafenangestellte wollten mich mit einem Flugschein nach Asien in der Hand gar nicht zur Passkontrolle vorlassen, da ich ja keinen Flugschein ins Gelobte Land hätte und von der Tower-Lounge auch nicht wieder zurückkäme. Ich musste regelrecht deutlich werden und darauf verweisen, dass man aus dem neu bezeichneten Z-Riegel problemlos mit dem Skyline-Zug in den B-Bereich kommt. Letztlich war ich erfolgreich. Die Dame an den Fahrstühlen zur Lounge konnte auch nicht verstehen, was ich hier im Z-Bereich denn wolle und war wenig einladend. Letztlich war ich endlich drinnen: gleichgültige Dame am Empfang, sehr leer, deshalb angenehm ruhig, alles perfekt sauber, gutes Mobiliar, gutes Zeitungen- und Zeitschriftenangebot auch international, sehr gutes und zuvorkommendes Personal im Buffet-Bereich, Tageslicht mit guter Aussicht auf Starts und Landungen. Diese Lounge lädt zum Verweilen ein. Das Speisenangebot war in Ordnung, nicht herausragend, etwas an die Passagiere, die die Z-Gates nutzen angepasst. Eine Besonderheit: an einem separaten Stand kann man sich frische Sandwiches & Co. nach eigenen Wünschen von sehr netten Beschäftigten zubereiten lassen. Außer mir hat davon während meines Besuchs jedoch niemand Gebrauch gemacht. Das übliche Spirituosen- und Getränkeangebot – darunter zwei sehr gute deutsche Weißweine. ….. 3. Etappe: Nach dem erholsamen Aufenthalt in der Tower-Lounge ein Hindernislauf inclusive Fahrt mit der Skyline-Bahn und erneuter Sicherheitskontrolle zur 2. Klasse-Lounge bei den Gates B 44-48 - der Flughafen Frankfurt bleibt mir ein Rätsel, bietet immer wieder neue Herausforderungen. Der Fahrstuhl in die Lounge gleicht einem versteckt plazierten Lastenaufzug – ein krasser Gegensatz zur Treppe. Die Longe selbs istt ähnlich gut eingerichtet wie die Tower-Lounge, auch sehr leer, deshalb ruhig und entspannend. Es gibt Tageslicht, aber gedämpft, und indirekte Blicke auf das Rollfeld sind möglich. Unfreundliches Personal am Empfang. Buffetbereich in Ordnung, neben der altbekannten Suppe auch weitere warme Speisen. Sandwiches und Brote kann man sich hier nicht schmieren lassen. Dafür eine seltsame Einrichtung: eine SB-Hot-Dog-Station á la IKEA. Hier legt Mann noch selbst Hand an. Auch wenn es kulinarisch wahrlich nichtssagend ist, so etwas kommt an. Wehmütig denke ich an mein leckeres Baguette aus der Tower-Lounge zurück, das mir bei einem netten Schwätzchen bereitet wurde. Die Dusche habe ich genutzt: sauber und ordentlich, aber nicht zu große Kabinen und keinerlei Extras. Da bekommt man in den LH-Lounges in München mehr geboten. ….. Finale: Ein erneuter Hindernislauf diesmal von B 44-48 zum Gate C 16 inclusive zwei Passkontrollen, einer Sicherheitskontrolle, dem Gefühl, plötzlich wieder im öffentlichen Bereich zu sein, mehreren Richtungswechseln, unscheinbaren Türen, die sich plötzlich doch noch öffnen und keinen Rückweg ermöglichen. FRA – ein Abenteuer, für Pfadfinder bestens geeignet. Kurz vor dem Gate C 16, das speziell für den A 380 eingerichtet wurde, werden 3. Klasse-Passagiere von den anderen Reisenden getrennt und schon ist man in der kleinen Lounge direkt am Gate. Eine gute Idee, aber nur für die letzten 30 Minuten vor dem Einsteigen wirklich ratsam. Gute Einrichtung, aber die bequemeren Sitzmöglichkeiten reichen bei voller Auslastung nicht aus, und die anderen Plätze sind unbequem. Der Empfang war nicht besetzt, bei Fragen oder Problemen also keinerlei Unterstützung. Das Essensangebot ist im Vergleich zu den großen Lounges sehr eingeschränkt, auch die Getränkeauswahl ist weniger umfangreich, aber ein sehr netter Angestellter, der sich um das Buffet und die Tische bestens kümmerte. Keine Duschen, nur WCs. Tageslicht mit direktem Blick auf das Rollfeld. ..... Fazit: insgesamt nur mittelprächtig, da Tower-Lounge und B44-48 überraschend leer waren und A 26 eher die Realität abbildet.
Boarding 4 Direkter Übergang aus der Gate-Lounge. Alles bestens - bis zur Ankunft im Flugzeug und der ersten Begegnung mit dem Bordpersonal: Desinteresse, wenn überhaupt nur künstliches Lächeln.
Gepäck 8 Kann ich kaum einschätzen, da die Einreise mindestens 30 Minuten in Anspruch genommen hat. Das hatte ich so noch nie in Changi erlebt. Das Gepäck drehte bereits seine Runden und war nicht zerstört.
Pünktlichkeit 7 Pünktlicher Start, leicht verspätete Landung und anschließend lange Wartezeit bei der Einreise

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 2 Immer noch ein altes Modell. Lediglich die farbliche Gestaltung ist im A 380 leicht verändert. Zum Sitzen ist er gut und bequem. Zum Essen konnte ich keine gut geeignete Position finden. Speziell beim Essen und auch beim Versuch zu schlafen, wird schnell klar, dass er zu schmal ist. Der Sitzabstand ist auch zu gering, was dann deutlich wird, wenn man nachts seinen Fensterplatz in Richtung WC verlassen will. Der Neigungswinkel der Schlafposition ist unangenehm und nichts als unangemessen für eine führende Gesellschaft der Star Alliance. Die von Lufthansa ach so beworbene Privatsphäre dieses Sitz- und Schlafmöbels ist nicht vorhanden. Die Massagefunktion ist auch nur Werbung, die nichts hält. Nach mehrmaliger Variation der Position hat man sich schnell die Finger wund gedrückt. Das Ausfahren und Verstauen des Tischchens birgt Quetschungsgefahren. Bei ausgefahrenem Tischchen, kann man nicht aufstehen. Es lässt sich einfach nicht zur Seite drehen, was bei Sitzen anderer Fluggesellschaften problemlos möglich ist. Stauräume für persönliche Sachen sind viel zu gering bemessen und waren zudem schlecht gereinigt. Glücklicherweise hatte ich im A 380 einen Fensterplatz, der zusätzliche Staufächer unter den Fenstern bietet. Die Stromversorgung liefert nur 110 Volt. 
Unterhaltung 2 Lesematerial: Es wird nichts aus freien Stücken angeboten. Es kommt lediglich ein unfreundlicher Verweis des Bordpersonals auf das Zeitschriftenfach in den Handgepäckfächern. Wenn man dann als Fluggast noch immer nicht klein beigegeben hat, bekommt man immerhin das Journal, erntet aber den Todesblick. Zeitungen gab es keine. ….. Bildschirm: viel zu klein sowie große Defizite bei Schärfe und Kontrast. ….. Filme: Eine recht hohe Anzahl an Filmen wird geboten. Diese Auswahl dominieren jedoch anspruchslose USA-Produktionen. Nur vier deutsche Filme werden angeboten (davon ein Zeichentrickfilm für Kinder und einmal eine Karl May-Verfilmung…). Ähnlich unterrepräsentiert ist auch der Rest der Welt – in Anbetracht des weitläufigen LH-Streckennetzes für mich unverständlich. Das bereitliegende Heft mit dem Unterhaltungsprogramm ist nicht vollständig, bietet nur einen Überblick und verweist selbst auf das Menü des Unterhaltungssystems. Die Menüsteuerung ist akzeptabel, wenn auch nicht ganz perfekt. Trotz gewählter deutscher Sprache als Menüsprache ist die Durchsetzung mit englischen Vokabeln nicht für alle Fluggäste hilfreich. ….. Audioprogramm: Hier ein angenehmer Kontrast zum Filmangebot – es stehen überraschend viele anspruchsvolle CDs zur Auswahl. Ein großes Manko aber auch hier: die Einordnung der einzelnen CDs in verschiedene Rubriken ist oft unlogisch und erschwert, das Auffinden interessanter Alben. ….. Der Kopfhörer: Dieser ist quasi fest mit dem Sitz verbunden, so wird das Personal von der ach so umständlichen wie zeitaufwendigen Aufgabe der Verteilung derselben entbunden. Er verbirgt sich in einem Fach am Sitz gleich hinter dem verstauten Tischchen, das sich als solches nur schwer bis kaum reinigen lässt, denn beim Blick hinein fallen die gruselige Staubschicht und kleinteiliger Abfall aus vorherigen Flügen auf. Trotz der im Amenity-Kit versteckten Überzieher für die Hörmuscheln, möchte man ihn nun wahrhaftig nicht mehr testen. Zudem erweckt er nicht den Eindruck, eine technische Sensation zu sein. Gut, dass ich mit eigener Technik vorgesorgt hatte. …..Fazit: In der Summe zu viele Defizite.
Sauberkeit 2 Der Sitz machte einen sauberen Eindruck. Es gibt jedoch zahlreiche verborgene Ecken, die genau das Gegenteil zeigen. Ein Beispiel: Als plötzlich eine Flugbegleiterin mit den kleinen Tischdeckchen in der Hand mich wortlos dazu brachte, mein Tischchen aus der Versenkung zu holen, da war dieses objektiv nach dem vorherigen Flug nicht gereinigt worden. Aber ich unterstützte das Personal, indem ich mittels (erneut wortlos – sic!) angebotenem heißen Tuch die verdreckte Oberfläche selbst reinigte. Die Kabine war anfangs sauber, was jedoch mit zunehmender Flugdauer nachließ. Ich war schon kurz davor, die in der Kabine und im Bordküchenbereich auf dem Fußboden liegenden Salz-/Pfeffertütchen zu zählen, die sich teilweise schon in anregenden Gesprächen mit den Zuckertütchen befanden – eigentlich unhaltbare Zustände.
Service 1 Hier war ich sehr unzufrieden. Das Bordpersonal ließ es an allem mangeln. Es strotzte vor Unpersönlichkeit, Unaufmerksamkeit, Selbstsicherheit (selfish trifft es besser) und das Erschreckendste: Unorganisiertheit. Der gesamte Essens- und Getränkeservice zog sich beispielsweise dermaßen in die Länge. Das Bordpersonal war gänzlich unfähig, miteinander zu arbeiten, um in der Summe Service für die Fluggäste zu bieten. Erschreckend waren unter anderem die mehrfach stattfindenden Zurufe und Diskussionen des Personals über die Köpfe der Reisenden hinweg, ob z.B. dieses oder jenes Essen noch auf dem Wagen zu finden sei usw.. Wieso ist man bei Lufthansa nicht in der Lage, die Fluggäste vorher nach den Essenswünschen zu befragen? Das würde einen abgestimmten und zeitlich effektiven Service ermöglichen, der zudem die Fluggäste zufrieden stellt. ….. Und noch ein krasses Beispiel für Unfreundlichkeit während dieses Fluges: Mein Sitznachbar hatte sich erhoben, um das WC aufzusuchen, während sich eine Stewardess mit Hochgeschwindigkeit näherte, was er, da er hinten über keine Augen verfügt, nicht sehen konnte. Sie musste abbremsen und kommentierte das mit einem lauten Stöhnen, verächtlichem Kopfschütteln und verdrehten Augen. Das konnte keinem der umliegenden Passagiere entgangen sein.
Speisen 1 Die Speisekarte wurde persönlich an den Fluggast übergeben. Angenehm - eine ganz simple Geste, die, so einfach sie auch ist, immer gut beim Kunden ankommt und für das Personal mit geringem Aufwand verbunden ist. ….. Der Aperitif wurde zusammen mit einer Plastetüte, in der sich einige Mandeln versteckten, serviert. ….. Zur Eröffnung nahm ich den konfierten Lachs mit Apfel-Gurken-Salat dazu ein Glas durchschnittlichen Riesling – recht schmackhaft, da war selbst das Plastiktablett, auf dem das Ganze serviert wurde, verzeihlich. Nur, wozu denn überhaupt das Tischdeckchen? Und nicht angenehm für den Fluggast: der (mittelmäßige) Käse für den Nachtisch stand schon mit drauf. Soll das Personalentlastung sein? Der Käse verliert bei dieser trockenen Luft an Bord, bis man dazu kommt, ihn zu essen, zumal der Service schleppend war, dermaßen an Qualität – eine seltsame Geste, die aber immerhin eine heimelige Kantinenatmosphäre schafft. Mein Sitznachbar wählte die Blattsalatmischung – nichts Besonderes, und das Dressing war industriell hergestellt. Beim Abräumen wollte die Bedienstete, den von mir für den Nachtisch beiseite gestellten Käse auch gleich mit abräumen. Ich konnte es aber noch verhindern. ….. Zum Hauptgang standen zwei Gerichte mit Meeresgetier und als „Lufthansa Classics“ Kalbsrahmbraten mit Semmelknödel zur Wahl. Ich wollte mich schon auf den Kalbsrahmbraten stürzen, in der Hoffnung, dass dabei nicht zu viel schief gehen kann, aber Fehlanzeige. Wir schrieben zwar immer noch den 29. März, denn so schnell vergeht die Zeit über den Wolken nun auch wieder nicht (trotz Relativitätstheorie), aber man hatte schon auf April mit Bandnudeln und Stroganofffilet umgestellt. Ich habe es dennoch gewagt. Flugs wurde der Aluminiumdeckel vom betreffenden Teller auf dem Waggon gelüftet und mir überreicht. Optisch erinnerte mich das irgendwie an einen (kleinen) Schlag aus der Gulaschkanone, nur qualitativ konnte das, was Lufthansa mir da bot, nicht an die Gulaschkanone heranreichen: fade Sauce, das so bezeichnete Filet war extrem zäh und auch mit guten Zähnen nicht zu bewältigen, die Bandnudeln klebten aneinander und waren teilweise vertrocknet. ….. Mein Sitznachbar wählte die Garnelen auf Limonensauce mit Paprika und Selleriereis. Klingt erst mal nach einer eigenwilligen Kombination der Zutaten, muss aber noch nichts heißen. Interessant, dass ihm die Stewardess zunächst mitteilte, dass das Gericht schon aus sei. Dann ging aber das laute Geschrei über die Köpfe der Fluggäste los, um herauszufinden, ob sich auf anderen Servierwagen dieses Gericht noch befände. Nach ca. 5 Minuten wurde man dann im vorderen Teil der Business Class fündig. Dieses Essen sah auch schrecklich aus, am Rand war es schon angetrocknet. Nach zwei Kostproben hat er es stehen lassen. ….. Das Dessert sah nicht sehr einladend aus, so dass ich mich für den Obstteller entschied. Der kam wieder auf einem Plastetablett gemeinsam mit einer nicht benötigten leeren Kaffeetasse, da ich gar keinen Kaffee wünschte. Die große so offensichtlich angefaulte Erdbeere dürfte auch dem Personal nicht entgangen sein. Mein Sitznachbar hatte wahrscheinlich die andere Hälfte der Erdbeere erwischt. An die noch wachen Fluggäste wurden noch Pralinen verteilt – von Feodora, aber nichts Weltbewegendes. ….. Nachts fand kein aktives Angebot von Getränken oder Snacks - auch nicht im Bereich der Bordküche – statt. ….. Das Frühstück: Holunderblütenjoghurt mit Mandelstiften – knapp bemessen. Keinerlei Cerealien und Obst im Angebot. Mein Appetit verleitete mich dazu, die einzig warme Option zu verlangen: Spiegelei mit Röstkartoffeln und Schweinebratwürstchen, Tomatenwürfel mit Petersilie. Und schon startete wieder die Suchaktion nach dem gewünschten Essen unter dem Bordpersonal, die nach 5 Minuten erfolgreich endete. Knüppelhartes Ei, vertrocknete Kartoffelwürfel, zermatschte Tomate und kaltes aufgeplatztes Bratwürstchen. Insgesamt war das Frühstück nicht genießbar und auch vom Umfang nicht ausreichend. Ach der Kaffee, der war nur mehr lauwarm zu nennen. ….. Fazit: absolut enttäuschend
Getränke 3 Die Weinauswahl war nicht überwältigend, aber mehr habe ich hier auch nicht erwartet. Ein Lichtblick: der bulgarische Enira, mit dem ich mich über das schlechte Essen hinwegtröstete. ….. Die üblichen Spirituosen und Kaltgetränke. Keinerlei Cocktails auf der Speisekarte. ….. Als Heißgetränke waren ledig schwarzer Tee und Kaffee genannt. Als ich mich anmaßte, einen Pfefferminztee zu verlangen, wurde dem zwar von einer Flugbegleiterin entsprochen, das aber missmutig und übellaunig. Frisch gepressten Orangensaft zum Frühstück kennt man bei Lufthansa nicht. ..... Fazit: in der Summe einer Business Class unwürdig
Toiletten 2 Viel zu klein. Mit fortschreitender Flugdauer ließ die Sauberkeit deutlich nach. Anfangs war noch etwas Handlotion und Mundspülung vorhanden - nachgefüllt wurde leider nicht.
Extras 3 Zweimal heiße Tücher. ….. Ein Amenity-Kit, das nicht an die Fluggäste persönlich gereicht wird, sondern, das man in einem versteckten Fach am Sitz selbst entdecken muss. Äußerlich sieht es recht ansprechend aus. Der Inhalt ist nur unterer Durchschnitt. ….. Einige Postkarten kann man sich aus Halterungen selbst nehmen. Briefpapier, Spielkarten o.ä. liegen bei Lufthansa schon Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zurück.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 1 Der Flug zwar bezahlbar, aber wahrhaftig nicht billig. Angesichts der Leistung war er massiv überteuert. 
Sicherheits-
empfinden
5 „Oben geblieben ist noch keiner.“ – Hat auch diesmal geklappt. (Ach, in Changi steht gleich neben dem Budget-Terminal immer noch der damals fast verunglückte A 380 von Quantas auf Warteposition.)


Flugbewertung Bilder

Lounge


Tower-Lounge - Essensbereich

Tower-Lounge - Sitzbereich 1

Skyline 1 - von Z nach B 1

Gatelounge C 16 - Innenansicht

Gatelounge C 16 - der A 380 fährt vor

Gatelounge C 16 - der A 380 ist vorgefahren

Blick aus der Tower-Lounge 11

Blick aus der Tower-Lounge 8

Blick aus der Tower-Lounge 10

Blick aus der Tower-Lounge 7

Blick aus der Tower-Lounge 9

Blick aus der Tower-Lounge 6

Blick aus der Tower-Lounge 3

Blick aus der Tower-Lounge 2

Blick aus der Tower-Lounge 4

Blick aus der Tower-Lounge 5

Blick aus der Tower-Lounge 1

Tower-Lounge - Gewürzgurke & Co.

Tower-Lounge - Suppe mit Brot

Tower-Lounge - Getränke und Sandwich-/Baguette-Station im Hintergrund

Tower-Lounge - Sitzbereich 2

Tower-Lounge - Buffet

Skyline 3 - Fraport-Tristesse

Tower-Lounge - Arbeitsbereich

Gatelounge C 16 - kurz vor dem Einsteigen

Skyline 2 - Gegenzug

Kabine/Sitz


Sitzanleitung 2

Sitzanleitung 1

Speisen/Getränke


Speisenauswahl Abendessen

Speisenauswahl

Speisekarte 2

das Hauptgericht meines Sitznachbarn - ebenfalls nicht genießbar

teilweise angefaultes Obst und Pralinen nach dem Essen

ein Frühstück zum Abgewöhnen

mein völlig misslungenes Hauptgericht

Meine Vorspeise

die Vorspeise meines Sitznachbarn

Aperitif: Champagner mit Plastetütchen und Mandeln

Speisekarte

Getränkeauswahl - Rot

Getränkeauswahl - Weiß

Speisenauswahl Frühstück

Getränkeauswahl

Getränkeauswahl - alles außer Wein

Extras


Postkarten

Auffangbehältnis, innen beschichtet - ein Hilfsmittel für verschiedenste Situationen

Magazin

Unterhaltungsprogramm

Amenity Kit 2

Amenity Kit 3

Amenity Kit 1

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R.I.P. Der König der Genussflieger MAUSTRAVEL hat Ende Dezember 2020 viel zu früh seine letzte Reise angetreten - First Class

 

 

 

 

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