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Airline Bewertung
Lufthansa
Business Class Flug
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Frankfurt nach Vienna
- Business Class
Lufthansa
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 2256 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Lufthansa
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Frankfurt
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Vienna
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05.2018 |
Business Class
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LH1240 |
A 321
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2 A |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
7 |
An den First Schaltern von LH bediente mich eine Dame mit langjähriger Berufserfahrung. Auf meine Bitte, den Koffer nach Hongkong durchzuchecken, erklärte sie mir, dass dies nach den Regeln nicht zulässig sei, sie es aber trotzdem machen würde. Ich bedankte mich höflich und enthielt mich weise jeglicher weiterer Diskussion (ich hatte zwar zwei Tickets, aber beide waren LH Group). Ich bekam meine drei Bordkarten für die weiteren Flüge, die noch in einen edlen First Class Cover gesteckt wurden, und den Hinweis, dass ich (trotz F Fluges am gleichen Tag) die First Class Lounge in FRA „bedingungsgemäß“ noch nicht aufsuchen dürfe. |
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Lounge |
7 |
Dies hatte ich den Bedingungen auch so entnommen (schön versteckt in einer Fußnote) und suchte also die mir wohlbekannte Senator Lounge im A Bereich auf. Dort fand ich auch noch mühelos ein freies Plätzchen (wenig später wurde es recht voll), versorgte mich mit etwas analogem Lesematerial für die anstehenden Flüge und bestaunte das kulinarische Angebot in Form von Schupfnudeln mit Sauerkraut. Davor schauderte es mir dann doch ein wenig, und ich entschied mich lieber traditionell für Würstchen mit Kartoffelsalat. Es hätte auch die Möglichkeit bestanden sich Wraps frisch zubereiten zu lassen. Bei den Getränken war Sekt inzwischen durch Schaumwein italienischer Provenienz in Form von Prosecco und Vino frizzante substituiert worden, bei den Weinen hielt noch ein Rheingauer Riesling von Schloss Reinhartshausen die deutsche Flagge einsam wacker hoch – etwas schade für eine deutsche Fluggesellschaft an ihrem deutschen Hauptstandort. |
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Boarding |
3 |
Beim Check-In war ich darum gebeten worden, doch bitte pünktlich zur angegebenen Boardingzeit am (inzwischen von A 14 auf A 17 geänderten) Gate zu erscheinen. Als braver Passagier fand ich mich auch kurz nach dieser Zeit bei A 15 (nochmals kurzfristig geändert) ein – und da stand ich nun zusammen mit knapp 200 Flugwilligen fröhlich vor mich hin. Eine irgendgeartete Ansage durch die beiden diensthabenden LH Mitarbeiter hinter dem Tresen erfolgte nicht; die Zeit verrann. Zum Glück hatte ich in Wien genügend Umsteigezeit eingeplant, und so störte es mich weniger, dass das Einsteigen (natürlich ohne jede Entschuldigung für die Verspätung) erst gut 5 Minuten nach der geplanten Startzeit begann. Dummerweise funktionierten auch die automatischen Einlasskontrollen nicht (oder man hatte sie nicht aktiviert - auch hierauf natürlich kein Hinweis), so dass sich alles trichterförmig zum Ausgang drängte. Absolut nicht perfekt. Erfreulich war, dass man dem A 321 zwei Finger spendiert hatte, was dem vorderen Teil doch etwas mehr Ruhe bescherte, da nicht alle Passagiere vorbei trappeln mussten. |
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Gepäck |
9 |
Mein Handgepäckköfferchen konnte ich gerade noch so sitznah im Gepäckfach verstauen, der Aufgabekoffer wurde in Wien wie geplant umgeladen. |
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Pünktlichkeit |
4 |
Pünktlich konnte dieser Flug natürlich nicht sein. Es ging 40 Minuten zu spät los und wir waren 35 Minuten zu spät in Wien. Immerhin entschuldigte sich wenigstens der Kapitän für diesen Umstand, den er mit verspäteter Ankunft der maschine aus Dublin begründete. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
4 |
Immerhin ein klein wenig mehr Sitzabstand als bei BA – ansonsten erfüllte das bekannte Campinggestühl seinen Zweck, den Flug nach Wien nicht stehend verbringen zu müssen. Komfortmerkmal: geblockter Mittelsitz mit Ablage. |
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Unterhaltung |
5 |
Die Zeitung hatte ich mir aus der Lounge mitgebracht. Man hätte sich aber auch im Flugsteig A frei bedienen können. |
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Sauberkeit |
9 |
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Service |
8 |
Erst gab es das Tablett mit dem Essen, dann ein Getränk nach Wahl, das auf dem Rückweg (übliche längere Abwesenheit wegen Eco-Bedienung) noch einmal aufgefrischt wurde. Immerhin freundlich, und ich wurde sogar mit Namen angesprochen. |
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Speisen |
5 |
Der Hauptbestandteil war ein recht knackiger, mit einer Blüte gekrönter grüner Salat mit etwas Spargel und einem recht würzigen zufügbaren Kartoffeldressing – bestimmt perfekt für den gesundheitsbewussten Vegetarier. Das Brötchen nach Wahl war frisch und auch eine kleine Nachspeise vorhanden. |
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Getränke |
5 |
Die Auswahl war für C und Y gleich – das war für Eco schön, für Business allerdings etwas mager und wenig exklusiv. |
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Toiletten |
- |
nicht besucht |
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Extras |
5 |
Vor dem Start wurden immerhin Kopfkissen angeboten (vielleicht weil man das Staufach brauchte? Die sehr beliebten Kleidersäcke aus Reihe 1 mussten jedenfalls noch in den Gepäckfächern untergebracht werden, da man ja die Hängemöglichkeit der Sitzplatzoptimierung geopfert hat). |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
6 |
Deer Flug in C war zwar kein Schnäppchen, mit gut 300.- Euro für FRA-VIE-FRA aber nur vertretbar teurer, als ein Flug mit Gepäck in Y (wenn auch ohne exorbitanten Mehrwert).\\r\\n |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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