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Airline Bewertung
Lufthansa
Business Class Flug
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Operative Mängel Fraport und wie gezielte Fehlinformation noch mehr ärgern kann
- Business Class
Lufthansa
Business Class
Flugbewertung von
Diri33
wurde 681 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Lufthansa
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Frankfurt
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Dresden
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10.2022 |
Business Class
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LH 214 |
A 321
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4 A |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
10 |
Meine Bordkarte hatte ich bereits in Italien erhalten - somit konnte ich in aller Ruhe zur Panoramalounge bei A 26 wandeln |
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Lounge |
9 |
Diese Lounge ist definitiv meine neue Lieblingslounge der Star Alliance in Frankfurt. Ich mag das Ambiente, es ist selbst bei großem Publikumsverkehr immer noch deutlich entspannter als in den anderen großen Bahnhofshallen von Lufthansa. Speis und Trank habe ich als gut empfunden - es entspricht nicht der Wahrheit, dass es seit Jahren immer das Gleich gibt. Natürlich - mit den Lounges in Asien oder der Mitbewerber aus Middle-East kann LH auf keinen Fall mithalten. Aber für den inneneuropäischen Verkehr ist das schon ganz ordentlich. Einmal in Beziehung zu KLM oder den skandinavischen Airlines gesetzt, schneidet LH deutlich besser ab |
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Boarding |
1 |
Für unseren Flug war eine A319 (D-AILY) vorgesehen. Das Boarding in den Bus begann pünktlich und mit einer unerwarteten Freude für mich: ein Upgrade auf Sitz 4A. Im Bus sitzend wartete ich etwa 10 Minuten, bis der Busfahrer uns bat, wieder zum Gate zurückzukehren. Dort hieß es, unsere Maschine hätte auf dem Vorflug einen Blitzschlag gehabt. Es würde eine neue Maschine bereit gestellt, das würde rund 50 Minuten dauern. So weit ok, oder? Herauskommen sollte allerdings, dass bereits zum Zeitpunkt des Boardingversuches klar war, dass D-AILY nie fliegen sollte. Die 120 Passagiere waren da bereits auf eine A-321 verteilt, deshalb auch mein Upgrade in eine 15 Reihen Business, welche dann letztendlich praktisch fast leer war. Dieses Flugzeug hatte auf dem vorletzten Flug einen Blitzschlag im Anflug auf Düsseldorf. In diesem Flugzeug angekommen, hieß es für uns weitere 60 Minuten warten, bis eine Reperaturcrew kam und dann auf der Aussenposition ein Rad wechselte. Insgesamt summierte sich so die Verspätung auf weit über 2 Stunden |
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Gepäck |
10 |
Nun denn, mein Gepäck kam wohlbehalten und mit der selben Verspätung wie ich in Dresden an |
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Pünktlichkeit |
2 |
Am Ende blieb es bei den knapp zwei Stunden Verspätung. Wäre ich in Frankfurt direkt nach Ankunft in den Zug gestiegen, dann hätte ich meinen Feierabend (eventuell) eher einläuten können ;-) |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
3 |
-Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul-. Ich kann dem Sitz trotzdem nichts Gutes abgewinnen. Ausser, dass ich eine Reihe für mich alleine hatte. Dafür gibt es einen Extrapunkt |
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Unterhaltung |
1 |
Das Flynet funktionierte auf diesem Flug nicht. Wir sollten die Hoffnung nie aufgeben - gestern teilte die Bundesnetzagentur mit, dass die geplante deutlichen Verbesserungen der Funkverbindungen in den deutschen Zügen erst 2024 freigegeben werden können. Insofern hat die LH immer noch über 1,5 Jahre Zeit, besser als die Bahn zu werden ;-) |
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Sauberkeit |
8 |
Bis auf den ziemlich ramponierten Teppich war alles ok |
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Service |
3 |
Notiert hatte ich mir, dass die Crew ohne jegliche persönliche Note ihren Dienst verrichtete. Traurig, nicht wahr? |
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Speisen |
10 |
Wie bekannt bin ich kein Freund von -Tasting Heimat-. Manche Zusammenstellungen sind seltsam und die Menge eigentlich in allen Fällen zu wenig. Auf diesem Flug jedoch mundete das/die Pastrami vom Rind mit Remoulade wirklich ganz vorzüglich, das dunkle Brötchen war lecker und gewärmt - die Süßspeisen im Lufthansakonzern sind eigentlich unabhängig von den verschiedenen Reiseklassen immer fein |
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Getränke |
9 |
Es war mir ein eiskaltes Becks vergönnt und danach noch die Probe eines französischen Merlot - dieser war nicht zu kalt und schmeckte wirklich ordentlich |
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Toiletten |
5 |
Garantiert waren die Örtlichkeiten mit an Bord, sie blieben mir jedoch erspart |
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Extras |
4 |
Für das kleine Upgrade war ich sehr dankbar. Ansonsten läßt sich der Konzern aber schon lumpen - das Bordprodukt ist und bleibt für eine Business leider nichts zum jubilieren |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
4 |
Als reine Economy-Flüge wäre ich mit über 420 Euro dabei gewesen. Bei 5 solcher selbstbezahlten Dienstreisen auf dieser Route kommen im Jahr schnell stolze Summen zusammen. De Facto haben sich hier die Preise fast verdoppelt |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
Ich hatte keinerlei Bedenken |
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Flugbewertung Bilder
Speisen/Getränke
Die kleine Speisekarte
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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