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Airline Bewertung
Sri Lankan Airlines
Business Class Flug 
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Colombo nach Melbourne
- Business Class
Sri Lankan Airlines
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 2145 mal gelesen
| Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
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Sri Lankan Airlines
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Colombo
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Melbourne
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11.2017 |
Business Class
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UL 604 |
A 330-200
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3 G |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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| Check-In |
9 |
Bei der nächtlichen Ankunft in Colombo regnete es, da ist eine Außenposition im Normalfall nicht besonders prickelnd. Hier hatte man jedoch nicht nur eine überdachte Treppe spendiert, sondern der Bus hielt so nahe davor, dass man praktisch von der Treppe in den Bus hüpfen konnte. Anschließend fuhr er zu einem zentralen Punkt, wo man nicht nur trockenen Fußes aussteigen, sondern auch schnell die Lounge erreichen konnte. |
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| Lounge |
10 |
Die Einladung, die ich schon in Hongkong erhalten hatte, galt für die Serendib Lounge – und die war wieder Spitze. Was diese kleine Lounge einer kleinen Airline so bot, war wieder toll – und da sieht man gerne darüber hinweg, dass die Sessel vielleicht schon etwas abgenutzt und etwas eng aufgestellt waren. Nicht nur, dass Champagner im Angebot war, nein besonders das Angebot an warmen und kalten Speisen war wieder exzellent (da ist es sicher auch von Vorteil, dass die Lounge auch ein wenig als Betriebskantine für das Cockpitpersonal dient – so hat man mehr Umsatz und kann mehr frisch hinstellen). Und da es dieses Mal nicht zu voll war, konnte man den Aufenthalt auch genießen, Da habe ich vor den 10 Stunden auf dem Rückweg schon kaum noch Angst ;-). |
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| Boarding |
9 |
Als „Boarding“ für meinen Flug schon sehr frühzeitig aufleuchtete, fragte ich vorsichtshalber nach, ob dem so wäre. Ich wurde aber beruhigt: nein, nein, man würde Bescheid sagen, wenn der Aufbruch angesagt wäre. Dem war dann auch so. Nachdem ich das Gate erwandert hatte, erfolgte noch einmal eine Sicherheitskontrolle – und danach durfte ich auch bald an Bord. Dort wurde ich freundlich begrüßt, musste aber leider feststellen, dass der Platz neben mir bereits besetzt war. Also nahm ich erst einmal meinen obligaten Begrüßungschampagner, machte es mir noch nicht allzu bequem und fragte, nachdem das Boarding abgeschlossen war, nach einer Umsetzung, da ich in der dritten (letzten) Reihe noch freie Plätze erspäht hatte. Die Plätze 3 H/K waren für die Cockpitcrew reserviert (und waren mit Vorhang abtrennbar – da scheute Sri Lankan für seine Piloten keine Kosten und blockte für den einen Piloten in seiner Ruhephase gleich 2 potentiell verkaufbare C-Plätze) – aber ich durfte auf 3 G umziehen und musste damit nicht nur nicht über die ältere Dame auf 12 H beim Aufstehen hinübersteigen, sondern konnte auch noch meinem lieben Freund Basil einen adäquaten Sitzplatz neben mir anbieten ;-). |
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| Gepäck |
5 |
Puh, der Koffer nahm sich aber zeit, um in Melbourne auf dem Band zu erscheinen. Ich hatte schon den Gepäckabschnitt zwecks Reklamation herausgesucht, als er dann doch noch erschien.. Da wurde der Priority Anhänger aber maximal sabotiert! |
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| Pünktlichkeit |
9 |
Wir waren etwa 20 Minuten zu spät in Melbourne – damit kann man sicher leben. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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| Sitzkomfort |
9 |
Die Sitze auf dem A 330 von UL waren irgendwie interessant und ich habe sie auch noch nirgendwo sonst so erlebt – aber sie waren höchst bequem. Ungewöhnlich war, dass der Sitz bei der Verstellung in die Ruhe-/Liegeposition erst einmal nach oben ging – aber sich anschließend perfekt auf den kleinen Ottomanen einpegelte und wirklich eine entspannte, flache Liegeposition erlaubte. Ohne jegliches „Fußloch“ habe ich hier besser gelegen, als auf dem monströsen Gestühl von SQ –manchmal ist einfach doch besser. |
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| Unterhaltung |
8 |
Zum Glück funktionierte auf diesen Flieger die Airshow wieder – und so war ich ohne weitere Experimente glücklich. |
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| Sauberkeit |
9 |
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| Service |
9 |
Die Crew war trotz des Abflugs gegen Mitternacht ausgeschlafen und den ganzen Flug über aufmerksam und präsent. Und nachdem ich dazu auserkoren war, ein Statement zum Flug abzugeben (dies sogar per Tablet), war man ja quasi gezwungen, nett zu mir zu sein ;-). |
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| Speisen |
9 |
Das Essen war gut – blöd, dass ich satt war. So konnte ich zwar nicht alles aufessen, kann aber berichten, dass es durchaus schmackhaft war. Es schmeckte so, wie es auf den Fotos aussieht: gut. Nachdem ich zum Frühstück nur etwas Obst wollte, bekam ich netterweise gleich zwei Portionen davon. |
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| Getränke |
9 |
Eine umfangreiche Auswahl – bei den Fotos dieses Mal das Sky Bar-Angebot. |
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| Toiletten |
7 |
Die Toilette vorne links war exklusiv für C und die Crew – die beiden hinter dem C-Abteil musste man sich mit den Y-Gästen teilen. Die vordere war etwas hübscher mit Holzimitat aufgemacht – aber auch nicht größer; die Ausstattung war gleich. |
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| Extras |
8 |
Neben den nun wirklich sehr angenehmen feuchten Tüchern wurde noch ein kleines Stofftäschchen von Armani mit Pflegeprodukten verteilt. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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| Preis/Leistung |
10 |
Der Anteil dieses Fluges an den Gesamtkosten des Roundtrips von Hongkong nach Melbourne war sicher seinen Preis wert |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
Keine Bedenken – ich nutze diesen freien Raum einfach dafür, mitzuteilen, dass das letztliche Endziel der Reise erreicht ist (klar: das wäre auch einfacher gegangen) und drohe schon an, dass sich auf dem Rückweg alle noch einmal in umgekehrter Flugrichtung beweisen dürfen. Happy landings! |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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