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Airline Bewertung
Sri Lankan Airlines
Business Class Flug 
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Melbourne nach Colombo
- Business Class
Sri Lankan Airlines
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 1756 mal gelesen
| Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
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Sri Lankan Airlines
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Melbourne
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Colombo
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11.2017 |
Business Class
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UL 605 |
A 330-200
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2 K |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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| Check-In |
8 |
Sri Lankan hatte 2 Schalter für C-Gäste vorgesehen. Ich musste ein wenig warten, bis die Patienten vor mir verarztet waren, dann ging es recht fix. Der Koffer wurde nach HKG geschickt und ich bekam zwei Bordkarten und zwei Lounge-Einladungen, wobei die für MEL noch auf die First Lounge von QF korrigiert wurde. |
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| Lounge |
10 |
Die Beschilderung zur First Lounge von Qantas war etwas irritierend, wenn man sie dann gefunden hatte, war es aber jeden Umweg wert gewesen. Eine sehr hübsche und großzügige Möblierung mit abgetrenntem a-la-carte Restaurant – alles mit tollem Blick über das Flugfeld. Das Getränkeangebot war mit mehreren Sorten Champagner kaum zu toppen, und die frisch zubereiteten Speisen waren ansprechend. |
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| Boarding |
8 |
Der Flug wurde in der Lounge extra für mich aufgerufen, und am Gate angelangt konnte ich mich gleich in den Einsteigeprozess einreihen. Man versuchte zwar noch, mich ein wenig nach vorne zu schubsen – aber letztlich hatte ich es ja nicht extrem eilig. An Bord gab es dann nach einiger Zeit auch noch ein heißes Tuch und ein kleines Glas Champagner zur Begrüßung. |
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| Gepäck |
10 |
Trotz sehr langer Transitzeit wurde der Koffer ordnungsgemäß umgeladen. |
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| Pünktlichkeit |
10 |
Zum Glück war der Flug pünktlich – viel länger hätte ich auf meinem Folterstuhl nun wirklich nicht mehr sitzen wollen. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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| Sitzkomfort |
2 |
Dies war in meiner langen Karriere der zweite Flug, auf dem ich mit dem Sitz nun überhaupt nicht zufrieden war. Nicht nur, dass ich kein Glück mit einem freien Nebensitz hatte (alle anderen Einzelreisenden hatten einen, nur ich (und natürlich der Herr neben mir) nicht ;-( ), nein, mein Sitz war dermaßen durchgesessen, dass ich quasi auf dem Metall saß. Der Schaumstoff, der die Polsterung darstellen sollte, hatte schlichtweg sein Leben ausgehaucht. Das war mehr als schlecht und auch mit Hilfe des Kissens du der Decke nicht wirklich zu kompensieren. Diese Folter war schon fast ein Verstoß gegen die Menschenrechtskonvention und da halfen auch keine Verstellmöglichkeiten. |
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| Unterhaltung |
7 |
Der mittelgroße Bildschirm war recht weit entfernt – für die Verfolgung dr Flugstrecke reichte es. Deutsch war als Bordsprache nicht vorgesehen – und mir stand auch nicht der Sinn nach den reichlich angebotenen Bollywood Filmen. |
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| Sauberkeit |
9 |
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| Service |
4 |
Noch ne Schlappe. Die drei Damen unterstützt von ihrem Manager agierten ausgesprochen lustlos und uninteressiert. Nach dem Start gab es das Abendessen, Getränke dazu, eine Runde mit Kaffee, Tee und Digestifs, dann wurde die Kabine verdunkelt und man zog sich diskret zurück und wurde nicht mehr gesehen, Das gleiche dann noch einmal beim zweiten Essen vor der Landung. Das war insgesamt höchstens Dienst nach Vorschrift ohne jegliche persönliche Zuwendung (dabei waren nur 13 Paxe zu versorgen). Ach am Rande: bei UL fängt der Service wohl grundsätzlich auf der linken Seite an (und von dort wird auch die Mitte noch abgedeckt. So dauert es recht lange, bis man rechts an der Reihe ist – und mit etwas Pech kann auch die Essensauswahl schon eingeschränkt sein. |
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| Speisen |
7 |
Das Essen war zum Glück nicht so schlecht wie der Service. Leider wurde (bis auf den Käse danach) das gesamte Programm auf einem Tablett serviert, so dass man entweder die warme Mahlzeit vorziehen oder damit leben musste, dass diese bei Einhaltung der vorgesehenen Reihenfolge eben nicht mehr so ganz warm war. Die erste Mahlzeit mit einer Vorspeise mit verschiedenen Meerestieren auf einer Tomatensalsa, wurde gefolgt von Hühner Curry, Lachssteak, einer vegetarischen Variante oder Lamm und als Nachspeise gab es Früchte und danach den Käse. Ich hatte das Lamm, das gut gebraten war und mit einer Kruste aus Nüssen und Kräutern daher kam. Das war insgesamt nicht übel. Zur zweiten Mahlzeit wählte ich als Hauptspeise die „blauäugige Makrele“, die bedauerlicherweise von rohem Gemüse und einer geschmacksneutralen Tomatenpampe begleitet wurde – schade, da wäre mehr drin gewesen. |
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| Getränke |
9 |
Das Angebot war nicht schlecht – wenn es nur etwas öfter auch ins Glas gelangt wäre. Für diesen Flug habe ich bei den Fotos die Weinkarte vorgesehen. |
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| Toiletten |
7 |
Keine Veränderungen zum Hinflug. |
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| Extras |
8 |
Auch auf diesem Flug wurde das kleine Armani Täschchen verteilt. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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| Preis/Leistung |
4 |
Bei gutem Preis bin ich eigentlich stets bereit, auch über einige Mängel hinwegzusehen – hier war es dann doch des Guten zu viel. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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