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Airline Bewertung
Qatar Airways
Business Class Flug
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Johannesburg nach Doha
- Business Class
Qatar Airways
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 2769 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Qatar Airways
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Johannesburg
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Doha
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02.2020 |
Business Class
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QR1364 |
A 350-900
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2 K |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
7 |
Als ich um 10.15h an den QR-Schaltern eintraf, war der Betrieb schon in vollem Gange. Die 2 C-Schalter waren ausgelastet (die Zugangsberechtigung für diesen Bereich war beim Betreten anhand einer Liste geprüft worden), so wurde ich kurzerhand an einen frei werdenden Baggagedrop-Schalter daneben gerufen. Die Dame stellte sich namentlich vor – und mein Routing nach ADB sie leider vor einige Probleme. Nach Überprüfung des Passes wollte sie das Ticket für den Weiterflug sehen – kein Problem. Warum sie nun trotz des erkennbaren Ziels Frankfurt davon ausging, ich wollte nach JFK weiterfliegen, blieb allerdings ihr Geheimnis, mit dem sie erst einmal für ein paar Minuten zur Abklärung ins Backoffice entschwand. Nun, letztlich bekam ich meine Bordkarten nach Izmir und hatte an der Freundlichkeit der Abfertigung nichts auszusetzen – nur die Zeitdauer von 15 Minuten erschien mir ein wenig überzogen. |
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Lounge |
9 |
Ich hatte eine handgeschriebene Einladung erhalten, die mir die Türen sowohl zur Aspire als auch zur Bidvest Lounge öffnen sollte. Aufgrund der Bewertung meines lieben „Vorfliegers“ wolfsgrabener wählte ich zweitere und wurde nicht enttäuscht. Die Räumlichkeiten waren groß und nett möbliert, ausreichend warme und kalte Speisen vorhanden, und auch die Getränkeauswahl war zufriedenstellend. An das Niveau der SLOW Lounge kam man allerdings nicht ganz heran. |
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Boarding |
8 |
Das Boarding hatte man großzügig auf 90 Minuten vor der geplanten Abflugzeit angesetzt, was mir dann doch arg zeitig erschien. Ich war so circa 50 Minuten vorher zur Stelle – absolut früh genug. Am Gate durfte ich in einen gesonderten Bereich vorrücken und nach kurzer Wartezeit bevorzugt durch die vordere Tür an Bord. Dort wunderte ich mich ein bisschen darüber, dass der Service originellerweise auf diesem Flug von hinten begann (man zog es übrigens so bis zum Schluss durch). So dauerte es ein wenig, bis die persönliche Vorstellung erfolgt und der Champagner nach Wunsch angeliefert war. |
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Gepäck |
10 |
Der Koffer hatte einen Anhänger „Long Transit“ bekommen – das hat funktioniert. |
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Pünktlichkeit |
10 |
Abflug und Ankunft waren absolut im grünen Bereich. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
10 |
Der Flieger hatte noch keine Q-Suiten, aber auf die Türen verzichte ich gerne. Der Rest war das gewohnt gute und bereits mehrfach beschriebene Rundum-Paket. |
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Unterhaltung |
10 |
Alles bestens – und von mir wie immer nur ausgesprochen spärlich in Form der Fluginformationen genutzt. Eine Stunde Internet war frei, das Paket für den gesamten Flug zu fairem Preis erwerbbar |
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Sauberkeit |
10 |
Am Start war die A7-ALU – genau 2 Jahre alt. |
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Service |
9 |
Meine persönliche Betreuerin stellte sich als Rita vor. Sie war vielleicht nicht die allerschnellste, aber sonst sehr nett und meist zur Stelle, wenn der Inhalt meines Glases verdunstet war. Bestimmt sprach sie auch einige Sprachen perfekt – englisch war nicht unbedingt dabei, was die Unterhaltung etwas erschwerte. Aber sonst war alles in Ordnung. |
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Speisen |
4 |
Meine Erwartungshaltung war gering – und ich wurde nicht enttäuscht. Der Küchengruß war einfach gehalten: etwas Lachs mit Radieschen und Gurke. Die Suppe war heiß und schmeckte nach Kräutern – um sie als Zuchinisuppe zu definieren, brauchte es wohl mehr Fantasie, als ich sie habe – der ausgelobte Parmesan fehlte völlig. Vorspeisenmäßig ging ich mit den Arabic Mezze auf Nummer Sicher und verzichtete auf die im vorherigen Bericht nicht so gelobten Prawns. Bis auf die bereits letztlich negativ aufgefallene neue Komposition war es in Ordnung. Bei der Hauptspeise nahm ich (vorgewarnt) vom Rind Abstand – meine Hoffnung, bei Penne arrabbiata könne man wenig falsch machen, erfüllte sich aber leider nicht. Ein wenig Ketchup zu erwärmen und zu den Nudeln zu geben, reicht da einfach nicht. Es ist doch nun wirklich nicht schwierig, eine vernünftige Tomatensoße zu machen und sie in ausreichender Menge den Nudeln hinzuzufügen. Und wenn man meint, dem Passagier weder Schärfe noch Knoblauch zumuten zu können, sollte man die Speise nicht großmundig „arrabbiata“ nennen, und wenn Parmesan zu teuer ist (ich habe auch hier keinen entdecken können), sollte man ihn auf der Speisekarte nicht erwähnen. Das Eis zum Abschluss war hübsch angerichtet und überraschend „verzehrfähig“ weil nicht mehr steinhart gefroren. |
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Getränke |
10 |
Der Champagner der Marke Lallier war in Ordnung, daneben habe ich nur den Portwein probiert – das Angebot war gewohnt aber vielfältig. |
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Toiletten |
10 |
3 Stück an der Zahl und wie immer stets sauber und mit vielen Annehmlichkeiten ausgestattet. |
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Extras |
10 |
Kissen, Decke, AK, viele feuchte Tücher und da Tagflug kein Bordanzug |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
9 |
Wenn man wenig zahlt, sollte man vielleicht keine kulinarischen Höchstleistungen erwarten. Aber nachdem die Speisen ja allen an Bord angeboten wurden, besteht da wohl kein Zusammenhang, und ich ziehe hier verstimmt noch einen Punkt ab. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
Extras
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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