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Airline Bewertung
Qatar Airways
Business Class Flug
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Stockholm nach Doha
- Business Class
Qatar Airways
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 2771 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Qatar Airways
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Stockholm
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Doha
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03.2020 |
Business Class
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QR 168 |
B 777-300ER
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4 J |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
9 |
Die QR-Schalter öffneten schon einige Minuten vor der fabulösen 3 Stunden-Marke , und ich durfte mich dann auch gleich „in Behandlung“ begeben. Da „Corona-Zeit“ wurde alles mindestens doppelt gecheckt – wofür ich natürlich Verständnis hatte. Welcher Ignorant fliegt heutzutage noch wohlgemut nach Asien – dahinraffen vom bösen Virus lässt es sich doch daheim viel besser! Letztlich wurde all meinen Wünschen entsprochen, ich erhielt drei Bordkarten, und der Koffer wurde wunschgemäß nach SGN geschickt (HKG-SGN gesondertes Ticket). Die junge Dame bedankte sich vielfach für meine Geduld und ich hatte viel Verständnis für ihre Vorsicht. Zum Schluss erklärte sie noch den Weg ur Lounge und entschuldigte sich gleich auch noch für deren mangelnde Qualität. |
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Lounge |
7 |
Obwohl mir die Lage mit „bei Gate 1“ beschrieben war, hatte ich Probleme, die Norrsken Lounge zu finden. Die entsprechende Beschilderung würde ich als ausbaufähig bezeichnen. Letztlich war sie neben der SAS Lounge ein Stockwerk höher und per Aufzug leicht zu erreichen. Beim Eintritt bekam ich gleich ein Nümmerchen, welches mich zum Bezug von Kartoffelsalat mit Lachs oder Roastbeef und Prosecco berechtigte. Ansonsten war das Angebot an Speis und Tank tatsächlich etwas schmal – Wein und Bier kam aus dem Hahn, sonstige Alkoholika habe ich nicht entdeckt (obwohl es schon nach 13.00h war). Essensmäßiges Highlight (neben der Extraration) war eine gar nicht so üble Pilzsuppe. Aber sonst ließ es sich bei funktionierendem Internet und sauberen Toletten gut aushalten. |
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Boarding |
10 |
Die Lounge war noch im Schengen-Bereich, so brach ich nicht zu spät zum doch etwas entfernten Gate auf. Die Passkontrolle war aber ohne jede Wartezeit schnell überwunden, und so war ich 5 Minuten zu früh am Flugsteig. Dann ging es aber (die Sitze im Wartebereich waren schon nach Boardingzonen getrennt) schnell in den Flieger, wo ich willkommen geheißen und an den Platz gebracht wurde. Bald stand der Champagner neben mir (wurde kurz vor dem Losrollen noch einmal nachgefüllt) und auch das Procedere für nach dem Start wurde abgeklärt. |
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Gepäck |
10 |
Erfolgreiche Umladung in DOH. |
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Pünktlichkeit |
10 |
Nur 92 Passagiere (6/86) wollten nach Doha fliegen. So war der Einsteigevorgang bald ab- und die Türen geschlossen und wir zur planmäßigen Abflugzeit bereits fast in der Luft. In Doha waren wir etwa 20 Minuten zu früh. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
10 |
Diese 777 hatte bereits Q-Suiten, und erstmals bin ich in einer solchen vorwärts geflogen. Der Sitz war so am Gang und zum Fenster war sehr viel Platz – alles bestens, auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum ich mir bei doch sehr leerer Kabine keinen anderen Platz aussuchen konnte. Waren da wirklich so viele Noshows? |
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Unterhaltung |
10 |
Ein gut positionierter, großer Bildschirm machte das Verfolgen der Flugstrecke leicht. Internet war eine Stunde frei und für den ganzen Flug für faire 10.- US$ zu erwerben. |
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Sauberkeit |
10 |
Die A7-BAT war 6,4 Jahre alt und bei der Umrüstung auf Q-Suiten wohl komplett renoviert worden. |
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Service |
9 |
4 FlugbegleiterInnen kümmerten sich um ihre 6 C-Gäste – ein vielleicht gar zu gutes Verhältnis, da sich 2 bald in Siesta zurückzogen. Aber auch 1:3 wäre noch fein gewesen, wenn sich der Herr vor mir, seines Zeichens deutscher Lehrer in Thailand, nicht als ausgesprochener Laberfrosch erwiesen hätte, der die arme Stewardess regelmäßig zuschwallte. Sie hörte höflicherweise zu – und ich blieb dahinter ein wenig auf der Strecke. So dauerte alles halt ein wenig länger – siehe 2. Champagner am Boden. Gleichwohl war der Service natürlich ausgezeichnet und sehr freundlich – wenn er dann endlich stattfand. |
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Speisen |
6 |
Jaja, das Essen bei QR ;-). Die Pilzsuppe hätte ich blindverkostet wohl nur an der Farbe erkannt (man verzeihe mir diesen kleinen Scherz), die Arabic Mezze hatten wieder den Totalausfall bei Nummer 3, das Rindfleisch war zart (aber unter Petersilienkartoffeln stelle ich mir einfach etwas anders vor, als ungepellte Pellkartoffeln ohne einen Hauch von Petersilie), der Kuchen zum Nachtisch recht trocken. Ich hatte schon schlechteres auf QR-Flügen – aber nach oben wäre noch einige Luft gewesen. |
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Getränke |
10 |
Eine neue Getränkekarte brachte einige neue Tropfen in die Weinwelt: der Champagner Prestige Rosé kam jetzt aus dem Hause Taitttinger, Österreich war mit einem grünen Veltliner aus dem Traisental und einer Trockenbeerenauslese aus dem Burgenland vertreten und auch ein Shiraz aus Südafrika fiel mir auf. |
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Toiletten |
10 |
Diese 777 mit 24 Sitzen in der C hatte 2 Toiletten vorne links, wobei die äußere doch um einiges größer war, als die innere. Gut ausgestattet und sauber waren sie aber beide. |
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Extras |
10 |
Ich hatte gelesen, dass man die kleinen Kissen mitnehmen darf, dies aber nicht so recht glauben können. Auf meine Frage hin bekam ich gleich 3 Stück mit verschiedenen Motiven gebracht – schlimm, schon wieder ein neues Sammelobjekt, als ob die AKs nicht schon genug wären ;-). |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
10 |
Der Flug ARN-DOH-HKG kostete etwa 1.300.- Euro – ein guter Preis. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
Extras
Sicherheitsvideo
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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