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Airline Bewertung Qatar Airways Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


8.53
 
Am Boden  7.60
Check In 10.00
Lounge 10.00
Boarding 6.00
Gepäck 1.00
Pünktlichkeit 10.00
 
In der Luft  7.98
Sitzkomfort 8.00
Unterhaltung 8.00
Sauberkeit 9.00
Service 7.00
Speisen 7.00
Getränke 10.00
Toiletten 9.00
Extras 10.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



Doha nach Stockholm  -  Business Class

Qatar Airways Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 2438 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
Qatar Airways Doha Stockholm 12.2019 Business Class QR 169 B 777-3000ER 2 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 10 Meine profunden Ortskenntnisse in Doha verhalfen mir nach der schnell durchlaufenen Transit-SiKo wieder schnell per Bahn zur Al Mourjan Lounge. 
Lounge 10 Dort konnte ich mit einem kleinen Umweg schnell eine erfrischende Dusche organisieren, und danach war nur noch wenig Zeit, bis ich zum Weiterflug aufbrechen musste (für den man mir übrigens in der Lounge ein falsches Gate benannt und auf die Bordkarte geschrieben hatte).
Boarding 6 Das „richtige“ war dann doch etwas weiter entfernt und erforderte wieder eine Bahnfahrt. Beim Verlassen der Lounge blinkte schon Boarding, und als ich am (Bus-) Gate eintraf, stieg man auch tatsächlich schon ein. Leider wurden nur Eco-Gäste gebeten und C-Gäste zurückverwiesen und auf den C-Bus vertröstet. Dies gab mir die Möglichkeit (wie in der Lounge geheißen), zu fragen, ob man mir die Bordkarten für die Weiterflüge ab ARN ausdrucken könnte. Das funktionierte (obwohl ich eingecheckt war) „aus technischen Gründen“ nicht. Da hat Oneworld wohl noch etwas Nachbesserungsbedarf. Nachdem fast alle Y-Paxe abtransportiert waren, wurden auch die C-Gäste in den nunmehr eingetroffenen „Luxusbus“ gebeten. Darin hieß es (gut gekühlt) noch ein wenig warten. Dann ging es zum Flugzeug und nachdem der vorherige Y-Bus endlich abgefahren war, durfte man auch ins Flugzeug. Ein fragwürdiges Konzept, da nun alle 24 C-Passagiere gleichzeitig in der Kabine eintrafen. Das gab natürlich Gedränge und auch eine geordnete Begrüßung war schwierig. Zudem war die Zeit knapp, die Rituale vor dem Start abzuhaken, da wir dann auch bald losrollten. Da musste manches Glas mehr als halb voll wieder abgeräumt werden – meins nicht, aber trotzdem schade.
Gepäck 1 Mein Koffer erreichte wohl Stockholm – und blieb dann dort stehen.
Pünktlichkeit 10 Wir waren etwa 10 Minuten zu früh in Stockholm.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 8 Da hatte ich nun doch noch einmal das „Glück“, eine „alte“ 777 erwischt zu haben, die noch nicht umgebaut war. Die Bestuhlung war offen 2-2-2 mit zwar riesigem Abstand zum Vordersitz, aber doch relativ wenig Ablagemöglichkeiten und leider von 2A keinem freien Zutritt zum Gang – und der Flieger war voll besetzt, so also auch der Platz neben mir. Ansonsten war der Sitz bequem und ließ sich auch zu einem flachen Bett ausfahren – halt immer ungünstig, wenn man Besseres kennt und gerade noch geflogen war. 
Unterhaltung 8 Der Bildschirm war nun wirklich sehr weit weg in der Rückwand des Vordersitzes, und ob seiner nicht ganz riesigen Größe konnte ich Details der Flugstrecke nur erahnen. Dafür funktionierte das Internet, wobei für mich die Freimenge mehr als ausreichte.
Sauberkeit 9 Die A7-BAP war 8,3 Jahre alt – ihr Nachteil: sie war noch im Urzustand und nicht umgerüstet.
Service 7 Die für mich zuständige junge Dame, die wohl aus dem Osten Europas stammte, trug zwar eine Brille, schien mir aber doch (mit Verlaub) ein wenig blind. Möglicherweise hinderte das Bemühen, nichts falsch zu machen, sie am Lächeln, und auch sonst schien sie eher eine Meisterin des Abräumens, denn des auf den Tisch Stellens. So musste ich mein Glas doch mehrfach verteidigen, und warum ich weder Brot noch Butter zum Essen und auch nur ohne Wahl ein Fläschchen Dressing zum Salat bekam, entzieht sich meiner Kenntnis. Bezeichnend vielleicht, dass der kleine Charmebolzen des Morgens mir zwar ein neues Glas hinstellen durfte, das anschließende Einschenken aber der Kabinenchef (der übrigens zur Begrüßung und zum Abschied bei jedem Gast sein Sprüchlein aufsagte und ihm die Hand drückte, womit ich wegen der Bakterienverbreitung einmal rund durch die Kabine immer etwas Probleme habe) übernahm. Ob sie sich noch in der Einarbeitung befand?
Speisen 7 Beim Speiseangebot war eigentlich alles „light“ – ok, der Abflug war um 1.50h Ortszeit. Neben „Light snacks“ und „Light breakfast“ gab es noch ein „Late night dining“, das dadurch bestach, dass man auf eine Hauptspeise verzichtet hatte. Ich begann mit der Suppe des Tages, die ich vielleicht als Broccoli–Petersilien-Suppe eingeordnet hätte. Und so kann man sich täuschen: es sollte grüner Spargel sein. Es folgte ein gemischter Salat, dem eine schöne Knackigkeit nicht absprechen konnte – leider nur mir ganz wenig Dressing und zwar dem Essig-Öl-Fläschchen, das sonst zum Brot gereicht wurde. Unter Verzicht auf Käse und Kuchen hatte ich dann noch einen „Cottage Pie“, unter dem ich mir nun etwas ganz anderes vorgestellt hatte. Dieser war auf eine Art Bolognese reduziert – von Kartoffeln und Überbacken keine Spur. Nun, es war heiß und schmeckte ganz interessant, aber entsprach wieder einmal nicht der Speisekarte – leider nichts Neues bei QR..
Getränke 10 Ich blieb dem Champagner Lallier treu.
Toiletten 9 Auch hier wieder zwei Toiletten vorne links, außen größer als innen und sehr gut ausgestattet – leider bei besetztem Nebensitz mit Nachbarn in Schlafposition nur sehr schwer zu erreichen.
Extras 10 Dass es auf dieser doch eher kurzen Strecke zu den üblichen Annehmlichkeiten noch einen Bordanzug gab, hat mich überrascht – ich habe ihn gerne mitgenommen.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Der Gesamtflug ARN-CNS war recht günstig, so dass ich diesem Flugabschnitt kleine Mängel nachsehen möchte. 
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge






 

Kabine/Sitz




 

Speisen/Getränke






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