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Airline Bewertung
Qatar Airways
Business Class Flug
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Doha nach Hong Kong
- Business Class
Qatar Airways
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 2327 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Qatar Airways
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Doha
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Hong Kong
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12.2019 |
Business Class
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QR 813 |
B 777-300 ER
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1 K |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
10 |
Bordkarten hatte ich in ARN schon 4 an der Zahl bekommen, die obligatorische Transit-Sicherheitskontrolle war schnell und problemlos überwunden, anschließend Rolltreppe runter, Rechtswendung, Rolltreppe rauf – und schon war ich in der Al Mourjan Lounge. |
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Lounge |
10 |
Zeit hatte ich nun wahrlich genug; so besuchte ich zunächst das Restaurant im oberen Stockwerk, saß dort in einem Eckchen still vor mich hin, probierte den Cocktail des Monats Gin mit Ingwer und wunderte mich (oder eigentlich auch nicht mehr), wie laut einige Leute sein können. Später nahm ich im unteren Restaurant noch ein Lachstartar Sandwich zu mir (das Speiseangebot oben und unten ist durchaus verschieden), und irgendwie bekam ich die Zeit bis zum Abflug dann auch ganz gut rum. |
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Boarding |
10 |
Als ich nach Bahnfahrt und längerem Fußweg mehr als pünktlich am sehr entfernten Gate eintraf, hatte man mit dem Einsteigen schon vorzeitig begonnen. Ich konnte also gleich ins Flugzeug durchlaufen und meine Kammer beziehen, wo es dann bald auch den nächsten Champagner gab. „Meine“ Flugbegleiterin stellte sich vor, die Kabinenchefin begrüßte mich persönlich , es gab die Speise- und Getränkekarten und ein Bordanzug wurde mir sehr höflich Größe M angetragen (ließ sich korrigieren). Alle Abläufe entsprachen der bekannten QR-Norm. |
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Gepäck |
10 |
Auch in Hongkong wurde der Koffer wie geplant umgeladen. |
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Pünktlichkeit |
10 |
Es ging überpünktlich los und wir waren fast eine halbe Stunde zu früh in Hongkong. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
10 |
Die Sitzmöbel unterschieden sich von den vergangenen Q-Suites aus meiner Sicht nicht – waren also hervorragend. Leider wuselten nach dem Einsteigen dermaßen viele Menschen um mich herum, dass die Fertigung von Fotos ein Ding der Unmöglichkeit war und ich insoweit auf eine der vorherigen QR-Bewertungen verweisen muss. |
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Unterhaltung |
9 |
Gewohnt großer Bildschirm – und gewohnt mäßiges Internet (meistens funktionierte es nicht). Internationale Tageszeitungen wurden angeboten. |
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Sauberkeit |
10 |
Die A7-BEN war Baujahr 2017 und entsprechend in einem sehr guten Zustand. |
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Service |
8 |
Anfangs wurden die Aktivitäten der Crew durch den Kapitän unterbunden, und später war man wohl immer dann in der Kabine anwesend, wenn ich abwesend war. Sicher ist es aber auch schwierig, in einer komplett abgedunkelten Kabine mit selbst bei geöffneten Türen schwer einsehbaren Suiten individuellen Service zu bieten. Etwas mehr Präsenz hätte ich mir schon gewünscht – aber von 1K war es ja nicht weit in die vordere Galley, um auch ohne zu klingeln einen Wunsch äußern zu können. |
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Speisen |
5 |
Irgendwie müsste QR das Speisekonzept auf den Nachtflügen einmal überdenken. Ein eingeschränktes Nachtmahl ist ja ok, aber dann sollte es nicht über eine Stunde dauern, bis die erste Komponente auf dem Tisch steht (und da habe ich die Zeit, in der der etwas hasenfüßige Kapitän nach einem kleinen Hoppler nicht nur die Anschnallzeichen anmachte, sondern auch die Crew aufforderte, sich hinzusetzen – und dann wohl vergaß, diese Anweisung zeitgerecht wieder außer Kraft zu setzen, schon abgezogen – auf diesem Flug waren es weit über zwei Stunden). Ein kleines Essen sollte wenigstens rasch serviert werden, ansonsten erfüllt es seinen Zweck nicht und ich hätte lieber etwas leckeres. Die Suppe des Tages hatte zu recht keinen Namen verdient, immerhin war sie schön scharf. Die kleinen Beef-/Chickenburger waren auch keine Offenbarung., wobei der gewagte Versuch, in der Luft „chunky chips“ anzubieten, wohl eher ungewollt der Übersetzung „klumpig“ entsprach und wie erwartet scheiterte. Vor der Landung hätte es noch das Normfrühstück gegeben, darauf habe ich dankend verzichtet. |
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Getränke |
10 |
Ich beließ es bei einem Champagner aus dem Hause Lallier, der mir leider (sicher ordnungsgemäß) während einer kurzen Schlafphase wieder abserviert wurde. Einen Elsässer Riesling, der mir unter „Discovery“ in der Weinkarte aufgefallen war, probierte ich; er war aber nicht so mein Fall und schmeckte recht untypisch. |
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Toiletten |
10 |
Wie bei 777 gewohnt waren beide Toiletten vorne auf der linken Seite, wobei die äußere doch ein Stück größer als die innere war. Beide waren aber gewohnt gut ausgestattet und stets sauber. |
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Extras |
10 |
Natürlich war wieder alles vorhanden, was so üblich ist. Den zusätzlichen Bordanzug hatte ich bereits erwähnt, auch eine Aufbettung wäre möglich gewesen. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
10 |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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