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Airline Bewertung
Emirates
First Class Flug
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Singapore nach Dubai
- First Class
Emirates
First Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 3223 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Emirates
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Singapore
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Dubai
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12.2018 |
First Class
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EK 433 |
B 777-300 ER
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1 A |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
10 |
Als ich bei den Schaltern von Emirates eintraf, wurden gerade die letzten Vorbereitungen für eine pünktlich Öffnung 3 Stunden vor Abflug getroffen. Kurz darauf wurde ich schnell und freundlich abgefertigt. Für den tollen Limousinentransfer vom Hotel zum Flughafen gebe ich hier 2 Extrapunkte. |
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Lounge |
9 |
Die Lounge war sowohl von Check-In Bereich, als auch von Abflugsgate doch einige Schritte entfernt. Ansonsten war sie groß, aufgeräumt und nett möbliert mit schönem Blick nach draußen. Das Frühstücksangebot war umfangreich und bei den Getränken befand sich auch eine Flasche Veuve Cliquot im Kühler. Insgesamt eine ausgezeichnete C-Lounge, für F fehlte vielleicht ein Hauch Exklusivität. |
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Boarding |
10 |
Der Flug wurde in der Lounge als zum Einsteigen bereit angesagt und tatsächlich konnte ich nach wieder längerem Fußweg plus obligatorischer Sicherheitskontrolle am Gate auch sehr bald den Flieger betreten. Die Begrüßung war herzlich, ich fühlte mich ausgesprochen willkommen, und man eröffnete mir, dass ich der einzige Gast im vorderen Abteil sei. Puderzucker mit Goldröhrchen – so liebt es Bär Basil, und ich schließe mich ihm an ;-). |
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Gepäck |
10 |
Nach ellenlangem Fußweg drehte sich mein Koffer schon auf dem Gepäckband, als ich dort eintraf. Erwähnenswert noch die Passkontrolle: ich habe noch nie einen Beamten erlebt, der innerhalb von 2 Sekunden und ohne überhaupt nur groß aufzublicken einen Stempel in den Pass drückte und mir diesen zurückreichte – ohne Einreiseformular, Foto, Fingerabdrücke, Pass einlesen oder was sonst noch gerne bei dieser Gelegenheit an bürokratischem Aufwand betrieben wird. |
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Pünktlichkeit |
10 |
Wir waren sogar etwas zu früh in Dubai. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
10 |
Auch wenn dies schon eine etwas ältere Version der 777 war: die kleinen Suiten waren einfach (erste) Klasse. Absolut bequem, viel Platz rundum – besser geht es kaum. |
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Unterhaltung |
10 |
Auf dem grüßen Bildschirm hätte man natürlich alles Mögliche schauen können, ich habe es bei den Fluginformationen belassen. Als Zeitschrift gab es sogar einen Spiegel. Auch Internet war verfügbar – 20 MB waren klassenübergreifend für alle Fluggäste frei, für mehr hätte man einen kleinen Obolus entrichten müssen. Interessant, dass es keine „Extraportion“ für F oder C gab, dafür aber alle Mitglieder des Skywards Programmes (egal welche Statusstufe) unbegrenzten Zugriff hatten. |
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Sauberkeit |
10 |
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Service |
10 |
Grandios – im Prinzip waren der Purser und zwei Flugbegleiterinnen für mich, den einzigen Gast in F auf diesem Fluge, zuständig. Da mangelte es an nichts, und es war auch jede Menge Zeit für ein paar Fotos und diesen oder jenen kleinen Plausch. Auch der (deutsche) Kapitän begrüßte mich persönlich und lud uns nach der Landung zu einem Besuch im Cockpit ein. Alles perfekt, und den Puderzucker hatte ich ja bereits erwähnt. |
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Speisen |
10 |
Wie heißt es doch so schön: „ein Unterschied wie Tag und Nacht“. Auf dem Nachtflug gab es so gut wie nichts und auf diesem Tagflug alles in Hülle und Fülle. Einzig eine Speisekarte war nicht aufzutreiben, so wurden die Möglichkeiten halt ausführlich mündlich verkündet. Nach diversen kleinen Knabber- und Leckereien gab es endlich einmal wieder Kaviar, großzügig portioniert und ein Nachschlag war auch noch drin. Diesem folgte ein würziges Laksa Süppchen und als Hauptspeise ein kleines Steak mit Pfeffer-Thymian-Sauce, grünen Bohnen und Kartoffelpüree (welches ich wieder mit Butter noch etwas verfeinern konnte). Ich hätte auch noch eine weitere Hauptspeise (Huhn, Lamm, vegetarisch) oder auch zusätzliche Vorspeisen probieren können – leider setzte mein Magen Grenzen ;-). Nach einer kurzen Verschnaufpause stand noch das Dessert an: Käseplatte, kalter oder warmer Kuchen mit Früchten – oder alles zusammen. Ich schaffte gerade noch so die warme Kuchenvariation (Name ist mir entfallen, ich meine, es war ein Ingwer-Cake) und wurde anschließend noch dazu genötigt, zur Verdauung den 25jährigen Hennessy und den 20jährigen Scotch zu verkosten – wobei es mir eigentlich schon reichte, an den guten Tropfen zu riechen. Insgesamt war es für mich – nicht zuletzt auch durch die hübsche Präsentation – ein Speisegenuss, an den ich mich gerne erinnern werde. |
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Getränke |
10 |
EK 433 kam (wie passend) aus Brisbane, so waren überwiegend australische und neuseeländische Weine an Bord. Ich probierte einen Riesling aus Südaustralien, kehrte aber bald zum Dom Perignon des Jahrgangs 2009 zurück, stets frisch und gut gekühlt. |
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Toiletten |
9 |
Die Toilette konnte man nun wirklich nicht mit dem Badesaal eines A 380 vergleichen – aber man kann nicht alles haben. Die Ausstattung war gut (Duftwasser von Bulgari) und sauber war sie natürlich auch. |
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Extras |
10 |
Trotz Tagfluges gab es einen Pyjama und ein umfangreiches AK von Bulgari – und ansonsten neben all dem, was ich bereits geschildert habe und was auf den Fotos ersichtlich ist, noch jeweils den Transport per Limousine zum und vom Flughafen. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
10 |
Für diesen Flug hat sich die Unbequemlichkeit eines Startes in Cairo zwecks Erlangungen des günstigen Preises mit Sicherheit gelohnt. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
Extras
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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