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Airline Bewertung Cathay Pacific Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


9.66
 
Am Boden  9.80
Check In 10.00
Lounge 10.00
Boarding 10.00
Gepäck 9.00
Pünktlichkeit 10.00
 
In der Luft  9.19
Sitzkomfort 9.00
Unterhaltung 9.00
Sauberkeit 10.00
Service 10.00
Speisen 9.00
Getränke 10.00
Toiletten 6.00
Extras 9.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



Hong Kong nach Sydney  -  Business Class

Cathay Pacific Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 1610 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
Cathay Pacific Hong Kong Sydney 12.2019 Business Class CX 111 A 350-900 14 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 10 Direkt gegenüber des Ankunftsgates war eine Transitsicherheitskontrolle, an der ich gar nicht so schnell meine Bordkarte für den nächsten Flug herauskramen konnte, wie ich schon an der Reihe war. Leider fühlte ich mich im Anschluss sehr unsicher – ich muss diese kleine Spitze hier loswerden: 3 Uniformierte (ok, 3,5, da die Dame beim Personenscanner für 2 Spuren zuständig war) leisteten hier in Sekunden eine Arbeit, für die die hochqualifizierten „Kollegen“ in Frankfurt (zu viele) Minuten brauchen. Warum ist ausgerechnet Frankfurt inzwischen die internationale Hochburg der Unfähigkeit – eine Frage, die FRAPORT beharrlich verweigert, mir zu beantworten (bzw. auf die Bundespolizei – bekanntlich absolute Fachleute im Bereich Sicherheit an Flughäfen, ist ja deren originäre Aufgabe) abschiebt? 
Lounge 10 Zu The Pier musste ich ein wenig laufen (kein Problem, gesessen hatte ich ja jetzt wieder lange genug) – aber für meine Begriffe ist es einfach die bessere F-Lounge von CX in HKG. Hier war es doch ein wenig heller, man konnte Flugzeuge sehen und sich an der kleinen Champagnerbar selbst bedienen (oder am Platz bedienen lassen). Essen konnte man vom Buffet oder à la carte im Restaurant - oder von einem weiteren Buffet im äußeren Bereich auswählen. Allein der Sanitärbereich war mir nach wie vor zu duster – aber da hält man sich ja nicht unnötig lange auf ;-).
Boarding 10 Als ich zeitgerecht am Gate eintraf,, konnte ich mich gleich statusgerecht aufreihen und wenig später an Bord schreiten. Danach erfolgte eine freundliche Begrüßung, die zwei auf meiner Seite tätigen Flugbegleiterinnen stellten sich vor, und auch die Kabinenchefin gab sich die Ehre, mich wertvollen Gast persönlich zu begrüßen (auf meiner Seite war ich der einzige, dem diese Vorzugsbehandlung zuteil wurde) – da musste ja der Service anschließend nur so schnurren ;-) - und das tat er auch bis zur Landung.
Gepäck 9 Ich bin zwar schon einmal in SYD von international auf domestic umgestiegen – aber das ist eine Weile her, sprich die Erinnerung etwas eingetrübt. Ich wusste, dass ich hier einreisen, den Koffer in Empfang nehmen und ihn wieder abgeben musste – und genauso einfach war es auch: ganz normale (dank Fast Track Karte sehr schnelle) Einreise, den Koffer nach nur kurzer Wartezeit vom Band heben und dann das Glück haben, als nicht kontrollwürdig aussortiert und sofort in den öffentlichen Bereich entlassen zu werden. Anschließend nach rechts wenden und den Schildern Qantas Domestic Transfer folgen – und weiter geht es unter Check-In in der nächsten Bewertung :-).
Pünktlichkeit 10 Zur offiziellen Startzeit um 19.00h tröpfelten immer noch vereinzelte Passagiere von wohl verspäteten Anschlussflügen in den Flieger – trotzdem waren wir fast eine halbe Stunde vor der Zeit in Sydney. So hatte ich genügend Zeit für den Transfer auf den anschließenden Inlandsflug.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 9 Wenn man vorher Q-Suites geflogen war, kam einem dieser ziemlich schräg aufgestellte (die korrekte Bezeichnung heißt wohl „reverse heringbone“) Sitz schon ein wenig eng vor. Das Bessere ist halt immer der Feind des Guten – und gut war es in jedem Falle. Bauartbedingt war an meiner linken Schulter die Sitzschale recht nahe und insgesamt war es etwas enger, als bei Qatar, aber man konnte auf den angenehmen Stoffbezügen gut sitzen und auch voll ausgestreckt gut schlafen. Und 1-2-1 (inzwischen bis auf wenige hartnäckige Verweigerer – wen meine ich damit wohl? – ja die Norm) war die Konfiguration natürlich auch. 
Unterhaltung 9 Den Bildschirm konnte man aus der Seitenschale des Vordersitzes ausklappen, er war nicht unbedingt der größte, aber für meine bescheidenen Ansprüche mehr als ausreichend. Internet wäre wohl verfügbar gewesen, wobei mir die Preisgestaltung (eine Stunde für 10$, der ganze Flug für 13$) nicht ganz schlüssig erschien. Eine Freimenge zum Qualitätstest gab es leider auch in C nicht.
Sauberkeit 10 Der A 359 war gut 3 Jahre jung und hatte die Kennung B-LRF.
Service 10 Als ich den „Daumen breit“ Champagner im Glas (leider von unten) vor dem Start sah, bekam ich doch einen Schreck vor so viel zelebrierter Höflichkeit. Dies gab sich im Laufe des Fluges aber zusehendst. Alle drei jungen Damen kümmerten sich sehr liebenswürdig um uns und speziell die Kabinenchefin hatte auch immer einmal Zeit für ein paar persönliche Worte.
Speisen 9 Die Speisen und Getränke wurden sehr nett in einer kleinen Zeitung präsentiert. Zum Dinner wählte ich „sliced pork with garlic sauce“, was sich als eine Art gekochter Schweinbauch mit sehr würziger Knoblauch-Chili-Paste herausstellte. Das geschmackstragende Fett habe ich dann doch ein wenig entfernt, der Rest war sehr lecker. Das konnte man auch der Hauptspeise Beef Tenderloin konstatieren – schönes zartes Fleisch, das man wohl erst gegart und dann noch mit einem Röstaromen erzeugenden Grillstempel versehen hatte. Zur Nachspeise gönnte ich mir noch ein Mövenpick Eis – direkt aus dem Becher und von mir wie üblich mit Portwein veredelt. Auf das Frühstück vor der Landung, das in den Versionen Chinese, Western, Continental und Express angeboten wurde, habe ich verzichtet.
Getränke 10 Als Champagner wurde ein Deutz Brut Classic gereicht, und als Weißwein wäre neben einem australischen Chardonnay auch ein Riesling von der Mosel erhältlich gewesen, den ich zwar geordert hatte, dessen Auslieferung dann aber im allgemeinen Champagnergelage beidseitig vergessen wurde ;-). Das ist also noch eine Aufgabe für den Rückflug.
Toiletten 6 Die Toiletten waren ansonsten ok - Vorteil: sie befanden sich links und rechts (in Flugrichtung) hinter den Türen, so dass man nicht durch die Galley musste, und große Leuchtzeichen zeigten die „Besetzungssituation“ klar erkennbar an; Nachteil: die linke hatte ein Kontaktproblem beim Schließmechanismus, so dass es meistens dunkel blieb (was zum Glück niemand gemeldet hat, da sie sonst vielleicht geschlossen worden wäre), - nur bei der Ausstattung konnte sie in keiner Form mit der von QR mithalten. Eine einsame Creme stellte den Luxus dar. Reihe 11 (es gibt hier nur die Mittelsitze D/G) würde ich bei diesem Typ allerdings definitiv meiden, da die Geräuschbelästigung doch sehr hoch sein dürfte.
Extras 9 AK, Kissen und Decke befanden sich am Platz, feuchte Tücher wurden gereicht – und zum Abschied bekam Basil noch eine ganze Hand voll Bonbons mit auf den Weg.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Sonderbestandteil des von mir gebuchten Fluges von Stockholm nach Cairns. ¬ Dauerte ein wenig länger, aber dem Flugfan war das sehr recht.  
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge












 

Kabine/Sitz




 

Speisen/Getränke








 

Extras




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