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Airline Bewertung
Cathay Pacific
Business Class Flug
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Auckland nach Hong Kong - nicht ganz perfekt, aber doch recht gut
- Business Class
Cathay Pacific
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 3335 mal gelesen
Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
Cathay Pacific
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Auckland
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Hong Kong
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12.2016 |
Business Class
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CX 198 |
B 777-300ER
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16 A |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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Check-In |
8 |
Auf den großen Anzeigetafeln stand geschrieben, dass der Check-In für den CX-Flug in 60 Minuten beginnen würde. Ich spazierte trotzdem zu den angegebenen Schaltern – und siehe da: man war (knapp 5 Stunden vor Abflug) schon eifrig bei der Abfertigung. Ich stellte mich brav bei den C-Schildern an und beobachtete das emsige Treiben vor mir an den beiden C-Schaltern. Nur wenig später eilte ein Herr mit Jackett auf mich zu, entschuldigte sich für das Durcheinander und die Wartezeit und bahnte mir kurz darauf den Weg zum nächsten frei werdenden Counter. Dort bekam ich rasch meine 3 Bordkarten für die anstehenden Flüge, eine Einladung in die Lounge und eine Express Lane Berechtigung. Der Koffer wurde wunschgemäß nach Frankfurt geschickt |
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Lounge |
9 |
Überraschenderweise nutzte Cathay die Koru Lounge von Air New Zealand. Diese war groß, hell und offensichtlich frisch renoviert und umgebaut. Es gab ein vielfältiges Angebot an warmen nd kalten Speisen und Getränke aller Art an der Bar oder in Selbstbedienung. Das Internet funktionierte gut und so ließ sich die (längere) Wartezeit gut überbrücken. |
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Boarding |
9 |
Der Flug wurde in der Lounge als einsteigebereit aufgerufen (es gab für jeden Flug einen first und einen last call) und ich tappelte gemütlich los, um dann doch etwas zu früh am Gate anzukommen. Die Einsteigewege waren klar gekennzeichnet, ich reihte mich bei C/Priority ein, und es ging dann auch bald los. An Bord wurde ich freundlich begrüßt und auch gleich mit einem Gläschen Champagner ausgestattet, welches vor dem Losrollen noch einmal gegen ein neues ausgewechselt wurde. Vor dem Start gab es dann noch das AK und die Speisekarte. |
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Gepäck |
10 |
Den Koffer konnte ich naturgemäß in HKG nicht besichtigen – aus der Lounge in AKL konnte ich aber sehen, dass er zur Maschine gefahren wurde. |
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Pünktlichkeit |
9 |
Keine Ahnung, wann der Flug nun losgehen sollte. Auf meinem Ticket stand 14.50h, auf den Anzeigetafeln 16.00h, losgerollt wurde um 15.45h - nachdem man sich für eine verspätete Ankunft entschuldigte, dürfte es wohl nicht ganz pünktlich gewesen sein. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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Sitzkomfort |
9 |
1-2-1 in schräger Anordnung. An der äußeren Seite war mir die Wand ein klein wenig zu nah an meiner Schulter (sicher habe uch auch nicht die asiatische Normbreite) – aber alles in allem recht bequem mit vielen Ablagemöglichkeiten – und ich denke, auch die Freunde der Privatsphäre wären zufrieden gewesen. Der große Tisch ließ sich leicht bedienen, war für einen Laptop geeignet, und man konnte auch mit ausgeklapptem Tisch gut aufstehen. Zudem ließ sich die äußere Armlehne absenken und verbreiterte somit den Schulterraum beim (flachen) Liegen. Insgesamt eine ganz gemütliche Koje. |
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Unterhaltung |
9 |
Der Bildschirm war großund gut positioniert – Filme wurden auch in deutscher Sprache angeboten – alles ok. |
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Sauberkeit |
10 |
Bordbuch und Konsorten waren sogar noch eingeschweißt – also wirklich keine Beanstandungen. |
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Service |
10 |
3 junge Damen kümmerten sich tapfer um ihre Gäste – die Serviceabläufe wurden eingehalten und alle Wünsche umgehend erfüllt. |
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Speisen |
6 |
Tja, das Essen. In der Speisekarte las sich ja alles sehr schön und die Vorspeise Garnelen mit Mango Panna Cotta war auch recht interessant. Die Hauptspeise (ich hatte ein Rinderfilet) wich dann aber von der Beschreibung in der Speisekarte doch erheblich ab. Eine Trüffelgeschmack konnte ich dem Kartoffelpüree ebenso wenig entlocken, wie Meerrettich der Soße. Bedauerlich, dass noch nicht einmal Pfeffer und Salz im Angebot waren, denn der Koch hatte wohl vergessen, dass in der Luft etwas intensiver gewürzt werden sollte. Das Filet war zart und Käse und Dessert ok. Vor der Landung gab es noch einmal einen Imbiss. |
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Getränke |
10 |
Als Champagner gab es einen Deutz Brut Classic, die Weißweine kamen aus Frankreich (Bourgogne) und Neuseeland (Marlborough) und die Rotweine aus den gleichen Ländern. |
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Toiletten |
9 |
DIe zwei Toiletten vorne hatten eine recht angenehme Größe und es gab einige Cremes - leider keinerlei Eau de Toiiette. |
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Extras |
10 |
Decke, Kissen und diverse Tücher – aber dann bekamen Bär Basil und seine kleine Begleiterin noch einen CX-Anstecker ans Revers geheftet und waren begeistert. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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Preis/Leistung |
10 |
Dieser Flug alleine hätte in C an die 4.000. Euro kosten sollen – dank unfreiwilliger Umbuchung durch QR blieb es bei 1.050.- Euro für FRA-AKL vv. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
Frau Kapitänin hatte eine Luftstraße mit sehr vielen Schlaglöchern ausgesucht, so hoppelten wir über längere Zeit doch ganz schön durch die Luft, und die Anschnallzeichen wurden immer wieder eingeschaltet. Unsicher habe ich mich deshalb aber nicht gefühlt. |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
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ankommender CX-Flieger
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zwei Leitwerke, die man in Europa nicht so kennt
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Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
und noch ein kleines Leckerli zum Abschluss
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Käse mit Portwein
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Dessert mit Digestif
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Hauptspeise Rinderfilet
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Champagner mit warmen Nüssen nach dem Start
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Vorspeise Garnelen mit Mango Panna Cotta
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Toilette
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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