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Airline Bewertung Air China Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


8.91
 
Am Boden  8.40
Check In 9.00
Lounge 7.00
Boarding 7.00
Gepäck 10.00
Pünktlichkeit 10.00
 
In der Luft  8.32
Sitzkomfort 8.00
Unterhaltung 7.00
Sauberkeit 9.00
Service 10.00
Speisen 8.00
Getränke 9.00
Toiletten -
Extras 9.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



Hong Kong nach Beijing  -  Business Class

Air China Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 2512 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
Air China Hong Kong Beijing 03.2018 Business Class CA 108 A 321 4 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 9 Beide C Schalter von CA in HKG waren frei – ich hatte die Auswahl. Die junge Dame, für die ich mich entschieden hatte, bediente mich sehr freundlich, schickte meinen Koffer über Peking nach Seoul und machte mir Vorschläge zur Sitzplatzwahl. Wir entschieden uns dann für 4 A und ich erhielt neben den Bordkarten für die kommenden beiden Flüge noch eine Einladung für die CNAC-Lounge, wobei ich aber darauf hingewiesen wurde, dass ich selbstverständlich auch jede andere *A-Lounge besuchen dürfte – diese seien nur weiter vom Abfluggate entfernt. 
Lounge 7 Zunächst einmal musste ich feststellen, dass es in HKG keine SQ-Lounge mehr gab. An der Stelle war jetzt eine Plaza Premium Lounge. Blieben also nur die Lounges von TG und UA. Ich schaute bei TG (1) hinein, wo es bis zum Abflug des eigenen Fliegers recht voll war. Das bekannte bunte Mobiliar war schon etwas abgewohnt, das Angebot an fester und flüssiger Nahrung wies keine erwähnenswerte Auffälligkeiten auf – alles ok, aber nichts Besonderes – außer einem halbwegs aktuellen Spiegel, der mir in Folge gute Dienste leistete. Anschließend besichtigte ich pflichtgemäß die auf dem Rückweg liegende CNAC-Lounge (2) – auch hier hätte man es bei noch etwas kleinerem Angebot aber sehr bequemen Sitzmöbeln aushalten können.
Boarding 7 Gate 522 war ein Busgate. Als ich dort ankam, hatten sich bereits zwei Schlangen gebildet. Ich wählte die kürzere (was für C korrekt war), und bald ging es an beiden Seiten gleichzeitig los. Hinter den Kontrollen traf man sich dann gemeinsam in einem Bus, der knackig gefüllt kurz darauf den Weg zum Flieger antrat. Dort drängte dann alles über die vordere (einzige) Treppe ins Flugzeug (es kamen dann noch 1,5 Busse). An Bord gab es dann bald ein Begrüßungsgetränk (ich hatte Pech und zog das kürzere Hölzchen – in meinem Glas war der Inhalt schon weitgehend verdunstet), größenmäßig sehr beeindruckende Speise- und Getränkekarten, ein feuchtes Tuch, und die Pantoffeln wurden aus ihrer Plastikumhüllung befreit und dem geschätzten Gast zu Füßen gelegt.
Gepäck 10 Über Peking ließ sich der Koffer nach Seoul durchchecken. Das war erfreulich.
Pünktlichkeit 10

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 8 Der A 321 verfügte in der C über 16 bequeme Sessel, die 2-2 aufgestellt waren. Die Armlehnen waren breit, der Sitzabstand gut – so lange der Vordersitzer sich nicht genüsslich zurücklehnte. Dann kam er doch schon bedrohlich nahe, und ein Aufstehen wäre etwas problematisch geworden – egal: ich musste nicht aufstehen. 
Unterhaltung 7 Vor dem Start wurden Tageszeitungen verteilt, wobei sich meine mangelnde Kenntnis der chinesischen Sprache nachteilig bemerkbar machte. Auf den winzigen Bildschirmen aus der Decke (alle zwei Reihen) lief irgendetwas, was mein nicht vorhandenes Adlerauge leider nicht näher identifizieren konnte. So blieb mir zur Unterhaltung der Spiegel aus der Lounge.
Sauberkeit 9
Service 10 Die jungen Damen waren sehr höflich, sehr freundlich und über den ganzen Flug sehr präsent. Immer, wenn sich mein Champagnerglas zu leeren drohte, reichte man mir schon wieder das Tablett, entschwand mit dem leeren Glas in der Küche und kam mit einem vollen zurück. Ansonsten hatte man keinen ganz leichten Job: von den 15 mitreisenden Chinesen machten 13 nach dem Start erst einmal die Augen zu und waren somit für die Frage nach den Wünschen für Speis und Trank nicht so recht empfänglich, was den Ablauf in der Folge etwas erschwerte. Hierdurch hatte ich jedoch nicht zu leiden und war rundum zufrieden.
Speisen 8 Das gebotene Mahl war gar nicht so übel. Gut, auch diesen Salat hätte ein wenig Dressing wohl geschmeidiger gemacht, aber die zwei Sorten Schinken waren recht lecker. Als Hauptspeise hatte ich das Beef Tenderloin, dies war zart und saftig. Über die Sauce dazu decke ich das Mäntelchen des Schweigens und erwähne lieber das leckere Vanille-Eis zum Dessert.
Getränke 9 Immerhin wurde auf diesem Flug Champagner gereicht – auch wenn ich von der Marke Medot noch nie etwas gehört hatte. Zusätzlich gab es französische und chinesische Weine.
Toiletten - nicht besucht
Extras 9 Decke und Kissen lagen auf dem Platz, dazu gab es 3 x feuchte Tücher und ausgepackte Schlappen verbunden mit einem sehr netten Service.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Lifemiles Award Ticket 
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge


1

1

1

1

1

1

1

1

2

2

2

2

2

2

Kabine/Sitz





Speisen/Getränke










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R.I.P. Der König der Genussflieger MAUSTRAVEL hat Ende Dezember 2020 viel zu früh seine letzte Reise angetreten - First Class

 

 

 

 

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