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Airline Bewertung
Hongkong Airlines
Business Class Flug 
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Hong Kong nach Bangkok
- Business Class
Hongkong Airlines
Business Class
Flugbewertung von
maustravel
wurde 1663 mal gelesen
| Airline |
von |
nach |
Datum |
Klasse |
Flugnr. |
Flugzeugtyp |
Sitzplatz |
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Hongkong Airlines
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Hong Kong
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Bangkok
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11.2017 |
Business Class
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HX 755 |
A 330-200
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12 A |
Bewertung: Am Boden
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Note |
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| Check-In |
9 |
Hongkong Airlines ist gar keine so kleine Fluggesellschaft, wie ich gedacht hatte. Sie besetzte die ganze Abfertigungsreihe K im Terminal 1 in Hongkong und bot dort auch 2 C-Schalter mit rotem Teppich an. Dort wartete man quasi schon auf mich, nahm mir meinen Koffer ab und stattete mich mit Bordkarte, Lounge-Einladung und Wegweisung dorthin aus. |
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| Lounge |
9 |
Der Club Autus im Midfield Concourse ist eine komplett neue Lounge von HX. Bisher gab es überhaupt keine Lounge in dieser Außenstelle des Flughafens – und nun eine ganz tolle. Ich wurde sehr nett empfangen und hatte das Glück, die Lounge noch in halbwegs leerem Zustand sehen (und fotografieren) zu können. Zuerst wunderte ich mich, warum es doch relativ viele Kinderstühle gab – bis mir der Gedanke kam, dass die Designer berücksichtigt hatten, dass Asiaten gemeinhin etwas kleiner sind, als ihre langnasigen Kollegen. Es gab viele verschiedenartige Sitzmöglichkeiten meist mit schönem Blick nach draußen. Einem großen Hobby der Asiaten wurde mit einem reichhaltigen, sehr appetitlich dargebotenen Essensangebot Rechnung getragen. Getränke aller Art gab es an der Bar, die Internet-Technik war wie die sanitären Anlagen auf dem neuesten Stand. Insgesamt ein sehr schönes Lounge-Erlebnis! |
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| Boarding |
9 |
Das Gate war nicht allzuweit von der Lounge entfernt, und als ich dort eintraf, hatten sich schon die Reihen der verschiedenen Einstiegsgruppen gebildet. Es ging dann auch sofort los, wobei sich interessanterweise die Aufteilung zwischen C und Y auch noch hinter dem Warteraum in zwei getrennten Spuren fortsetzte, die dann in die zwei entsprechenden Eingänge ins Flugzeug mündeten - sehr clever gehandhabt. Im Flieger wurde ich nett begrüßt – einziger Wermutstropfen: als Prestarter gab es nur Säfte. |
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| Gepäck |
5 |
Da musste ich doch leider in BKK ziemlich lange warten. |
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| Pünktlichkeit |
8 |
Wir rollten pünktlich um 12.10h los und dank Mittagspeaks waren wir „schon“ 40 Minuten später in der Luft. Hieraus resultierte dann eine etwa 20minütige Ankunftsverspätung in BKK. |
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Bewertung: In der Luft
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Note |
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| Sitzkomfort |
8 |
Zu meinem Bedauern war der eigentlich für diesen Flug vorgesehene A 33V mit neuer 1-2-1 Bestuhlung durch die alte vom Hinflug her bekannte Version mit 2-2-2 ersetzt worden. Ich erlaube mit, auf die dortige Sitzbeschreibung nebst Fotos zu verweisen. Interessanterweise nahmen gleich zwei Herren Anlauf auf den Platz neben mir – der erst verschwand dann irgendwie nach hinten und der zweite nahm letztlich in der freien Reihe vor mir Platz. Habe ich so grimmig geschaut? Aber 2x konnte der Platz ja normalerweise nicht vergeben gewesen sein. |
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| Unterhaltung |
8 |
Trotz der etwas schwergängigen Fernbedienung gelang es mir, die Fluginformationen ans Laufen zu bringen – mehr wollte ich nicht, und auch auf die angebotenen Tageszeitungen habe ich verzichtet. Bei diesem A 330 befand sich der Bildschirm übrigens schon in der Rückenlehne des Vordersitzes. |
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| Sauberkeit |
9 |
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| Service |
9 |
Es dauerte ein wenig bis der Service anlief (das erste Getränk traf um 13.25h bei mir ein), aber dann liefen die drei jungen Damen wie ein frisch geöltes Uhrwerk. Auch ein Herr mittleren Alters schritt als graue Eminenz von Zeit zu Zeit würdevoll durch die Gänge; dessen Funktion habe ich allerdings nicht erkannt – vielleicht war es ja auch der Sicherheitsbeauftragte. An den Mädels gab es jedoch nichts zu murren. |
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| Speisen |
9 |
Auch die Speisen kann ich fast nur loben. Sehr angenehm war, dass die Ausdeckung zunächst nur mit der Vorspeise erfolgte. Diese hieß laut Speisekarte „Vegetarian Goose“ – was ich mit vegetarischer Gans übersetzen würde. Leider – ich entschuldige mich hierfür natürlich bei den Vegetariern – schmeckte es auch so. Aber der Salat drumherum mit dem Dressing (letztlich ja auch vegetarisch) war prima. Als Hauptspeise hatte ich eine Art Rindsgulasch mit Kartoffelbrei gewählt (es hieß natürlich vornehmer „Navarin Beef“) – und das war mitsamt Soße und Gemüse so gut, dass ich es komplett verputzt habe (was eigentlich das größte Kompliment für den Koch ist). Auch der nachfolgende Nachtisch in Form eines „pomelo and osmanthus puddings“ – ich habe gegoogelt: Osmanthus sind Duftblüten – schmeckte hervorragend. |
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| Getränke |
9 |
Der blumige Champagner (siehe Hinflug) war wieder vorhanden – um die Abläufe leichter zu gestalten nahm ich zum Essen den Chardonnay aus Süd-Ost-Australien, einer mir bisher noch nicht so bekannten Weinregion, Und zur Verdauung gönnte ich mir nach dem reichlichen Essen noch einen Glen Moray Single Malt. |
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| Toiletten |
6 |
Die Toilette (hinter der C-Kabine) kam mir etwas größer und netter ausgeleuchtet vor; die Pflegeprodukte beschränkten sich aber auch hier auf Seifenlotion. |
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| Extras |
7 |
Tüchlein, Kissen, Decke – aber es war ja auch nur ein recht kurzer Flug. |
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Bewertung: Sonstiges
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Note |
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| Preis/Leistung |
10 |
Für diese Gesamtleistung mit 284.- Euro hin und zurück wirklich ein Top-Preis. |
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Sicherheits-
empfinden |
10 |
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Flugbewertung Bilder
Lounge
Kabine/Sitz
Speisen/Getränke
Extras
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*Die Routen auf der animierten Weltkarte stellen keine Original Flugrouten dar.
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