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Airline Bewertung British Airways Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


8.95
 
Am Boden  8.65
Check In 9.00
Lounge 10.00
Boarding 8.00
Gepäck 6.00
Pünktlichkeit 10.00
 
In der Luft  8.21
Sitzkomfort 7.00
Unterhaltung 7.00
Sauberkeit 9.00
Service 10.00
Speisen 9.00
Getränke 9.00
Toiletten 8.00
Extras 9.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



London nach San Francisco  -  Business Class

British Airways Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 2671 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
British Airways London San Francisco 12.2019 Business Class BA 278 A 380 53 F


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 9 An diesem Tag hatte ich Glück mit den Sicherheitskontrollen – auch in London ging es fix und unkompliziert. 
Lounge 10 In den First Galleries war es dieses Mal nicht überfüllt, ich fand schnell einen Platz, gönnte mir einen kleinen Rundblick und ein Glas Champagner – und musste schon wieder zum 2 Bahnstationen entfernten Gate aufbrechen.
Boarding 8 Das Boarding sollte eine Stunde vor Abflug beginnen, und da ich nicht so genau wusste, was mich dort erwartete, fand ich mich pünktlich ein. Zunächst wurden nur Personen mit Kindern oder Behinderung in den zweiten Boardingbereich gelassen – oder welche mit SSSS auf der Bordkarte. Auf letzteren Vorzug habe ich gerne verzichtet, obwohl die Sonderkontrolle nicht besonders intensiv war. Ich durfte aber bald in den Bereich Gruppe 1 vorrücken und aus vorderer Position dann gut 15 Minuten den Ablauf beobachten, bis es priorisiert in den oberen Bereich des Fliegers ging. Dort wurde ich freundlich empfangen, mit eine kleinen Glas Champagner, der Speisekarte und ein kleine AK versehen – und als noch ein Glas Schampus auf einem Tablett übrig blieb, bekam ich das auch noch.
Gepäck 6 Die Einreise in die USA war schnell und unkompliziert¸ mein kleiner Koffer brauchte allerdings sehr lange, bis er so ziemlich als letzter – also ohne die ihn doch zustehende bevorzugte Behandlung – auf dem Gepäckband erschien.
Pünktlichkeit 10 Obwohl sich der Start etwas verzögerte, waren wir pünktlich in San Francisco.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 7 Wenn man vorher QR-Suites geflogen ist, ist es besonders schwer, ein Fan dieses Sitzes zu werden. Er stammt nun wirklich aus dem vergangenen Jahrtausend, in dem man noch versuchte, auch in C 8 Sitze nebeneinander unterzubringen – und das ist eben recht schwierig und bringt eine gewisse Enge mit sich. 53A war hier noch ein guter Sitz (frühzeitig wohlbedacht ausgewählt, was mit Goldstatus ohne Probleme oder Aufpreis möglich war) – er bot nämlich einen zwar sehr schmalen, aber ungehinderten freien Ausgang zum Gang (sonst muss man meist über die Füße des Sitznachbarn klettern). Außerdem gab es (nur) am Fenster auch großzügige Staufächer, die in geschlossenem Zustand auch hervorragend als Ablagefläche dienten. Zudem war noch mein Nebensitz frei, so dass die Trennwand unten bleiben konnte, was den Service ungemein erleichterte. All dies machte den Flug für mich sehr angenehm – aber diese geballte Menge an Glück hatte dann doch nicht jeder.  
Unterhaltung 7 Der Bildschirm war eher klein und ließ sich aus der Seitenwand ausklappen. Die Fluginformationen waren sehr einfach gehalten, Internet war nicht vorgesehen.
Sauberkeit 9 Der A 380 G-XLEB war nicht ganz 7 Jahre alt und die Nummer 121 der Baureihe.
Service 10 Drei Damen und ein Herr schon etwas gesetzteren Alters bemühten sich sehr nett, freundlich und aufmerksam um ihre Gäste.
Speisen 9 Das war nun für mich wirklich eine positive Überraschung. Das, was auf den Tisch kam, war vielleicht nicht der Gipfel an Originalität, aber es war solide, gut zubereitet und kam vor allem heiß auf den Tisch. Als Starter hatte ich eine Brokkoli-Suppe, die so schmeckte, wie sie hieß (was leider nicht selbstverständlich ist) und mit „pickle girroles“ und gerösteten Haselnüssen verfeinert war. Als Hauptspeise hatte ich ein zartes Stück Rindfleisch mit brauchbarer Soße und Kartoffelauflauf und als Dessert eine hübsche Käseplatte – damit konnte ich gut leben. Vor der Landung gab es dann noch ein kleines Essen, bei dem ich mich auf den schottischen Räucherlachs mit Rote-Bete-Tartar beschränkte. Als Hauptspeise wäre hier „Chicken tikka masala“, „Warm seared scallops“ oder ein „Warm steak sandwich“ erhältlich gewesen, und einen Pudding als Nachspeise hätte man auch noch verzehren können.
Getränke 9 Neben dem von mir präferierten Canard-Duchene Cuvée Léonie brut stand noch ein Rosé-Champagner auf der Karte. Bei den Weißweinen fiel mir ein Grüner Veltliner aus Kamptal auf, der andere Weißwein kam von der Loire und die Rotweine aus Spanien und Chile. Freunde der gerösteten Bohne wären vielleicht etwas enttäuscht gewesen – es gab nur ganz normalen Kaffee.
Toiletten 8 Nachdem ich im A 380 ziemlich weit vorne saß, waren die beiden vorderen Toiletten für mich zuständig, die bauartbedingt fast schon verschwenderische Größe aufwiesen. Leider hielt die Ausstattung mit Pflegeprodukten nicht mit (es beschränkte sich auf Seife und eine Handcreme) und auch gegen eine etwas intensivere Beleuchtung hätte ich nichts einzuwenden gehabt.
Extras 9 Es gab die BA-spezifischen, gewichtssparenden feuchten Tüchlein, ein AK, ein Kissen und einen Sack mit Decke und Unterlage (den ich zum Glück in einem seitlichen Gepäckfach verstauen konnte).


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Der Flug von Frankfurt nach San Francisco (und zurück) kostete 1.358.- Euro. 
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge













Kabine/Sitz












 

Speisen/Getränke











Toilette



Extras




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