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Airline Bewertung British Airways Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


7.73
 
Am Boden  7.40
Check In 6.00
Lounge 8.00
Boarding 4.00
Gepäck 10.00
Pünktlichkeit 9.00
 
In der Luft  5.79
Sitzkomfort 3.00
Unterhaltung 6.00
Sauberkeit 8.00
Service 8.00
Speisen 7.00
Getränke 10.00
Toiletten -
Extras 6.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



Frankfurt nach London  -  Business Class

British Airways Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 2120 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
British Airways Frankfurt London 12.2019 Business Class BA 907 A 319 2 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 6 Dem jungen Mitarbeiter, der am C-Schalter eingesetzt war, fehlte wohl noch einige Erfahrung: alles dauerte sehr lange. Eigentlich waren nur 2 Passagiere vor mir, gleichwohl brauchte es fast 10 Minuten, bis ich an der Reihe war. Auch meine Abfertigung war nicht unbedingt express – auf einen fehlenden Prio-Anhänger am Koffer (der in Stockholm in der Regel eh keine Beachtung findet) wies ich diskret hin. 
Lounge 8 In der Sakura Lounge war es wieder sehr angenehm – bis auf den Umstand, dass man nun auch den letzten weinhaltigen Tropfen deutscher Provenienz gestrichen hatte. Muss man sich Lufthansa so annähern, oder hat die LSG so etwas „exclusiv-teures“ gar nicht mehr im Angebot? Ansonsten war das Frühstück in Ordnung, und es gab auch eine deutsche Tageszeitung.
Boarding 4 Mit der Ansage brach ich aus der Lounge auf – und brauchte (obwohl nur 6 (sechs!) Leute vor mir waren 20 Minuten zum Überwinden der Sicherheitskontrolle. Hightech Deutschland juchuh!!! Dass jedes Handgepäckstück eine Minute lang auf dem Bildschirm besichtigt werden muss, bevor es freigegeben wird, stimmt mich besorglich. Schlampen alle anderen Länder auf der Welt, wo dies in Sekunden passiert? Ärgern tut mich aber der Umstand, dass keine Wanne erreichbar in den Ausgabebereich gelangte, sondern jeweils hinter der letzten „Fummelbude“ stehen blieb. Ist man in Frankfurt nun wirklich zu blöd – ok streiche ich: also nicht technisch clever genug, um dem kontrollierten Gepäckstück genügend Schwung zu verleihen, um es in Reichweite des wartenden Empfängers zu bringen? Als technisch nicht versierter Jurist könnte ich mir vorstellen, dass schon ein leichtes Gefälle dafür ausreichen würde. Aber das wäre sicher zu einfach und man arbeitet bestimmt schon an einer von einem Computer gesteuerten Rollen-Lösung (je nach Gewichtsbelastung wird in der Rolle ein kleiner Motor eingeschaltet). Das wäre Zukunft – und die kann dauern. Irgendwie bin ich jetzt abgeschweift – Entschuldigung, aber so viel beratungsresistentes Unvermögen ärgert mich einfach. Also zurück zum Ablauf: vor dem Gate kam mir schon eine BA Mitarbeiterin entgegen, um mich möglichst schnell in den bereits wartenden (zweiten) Bus zu verfrachten. Dort stand ich dann sehr gemütlich in der offenen Tür, bis auch der letzte Mohikaner eingetroffen und in den Bus gequetscht worden war. Eine nette Fahrt vor dem T2 brachte uns dann zum Flieger, wo nur noch auf den Gepäckverlader (aufgegebenes Handgepäck) gewartet werden musste, bis die Türen des Busses aufgingen und alles auf die 2 Treppen zustürmte. An Bord bezog ich dann meine Platz und harrte des weiteren Ablaufs (> Pünktlichkeit).
Gepäck 10 Die Umladung in LHR war erfolgreich.
Pünktlichkeit 9 Alle Paxe waren pünktlich an Bord, es hätte losgehen können – allein der Pushback-Fahrer fehlte, was der Kapitän leicht genervt kundtat. Nachdem dies aber auch schon in LHR passiert ist, ist es wohl kein lokales Problem. Nachdem der gute Mann (gibt es in diesem Job auch Damen?) eingetroffen war und seinen Job erledigt hatte, rollten wir zur diametral gelegenen Startposition auf 18W und waren dann auch schon gegen 12.50h in der Luft. Der Kapitän schaffte es, durch hurtigen Flug noch Zeit aufzuholen, landete pünktlich in LHR – und musste auf eine freie Gateposition warten (ein früherer Abflug in FRA hätte also auch nicht viel gebracht) Türöffnung mehr als 10 Minuten zu spät.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 3 Das war für eine C katstrophal. Freier Nebensitz ist fein – aber der Sitzabstand war unteres Charterniveau – und da mein Vorsitzender auf 1A baldmöglichst von seinem Recht des Zurücklehnens Gebrauch machte, hatte ich quasi „ein Brett vr dem Kopf“ – und das hatte mit Business nun überhaupt nichts zu tun. 
Unterhaltung 6 Auf einem winzigen Bildschirm aus der Decke über Reihe 1 konnte man die Flugstrecke erahnen.
Sauberkeit 8 Der A 319 G-EUOB war über 18 Jahre alt – 8nd das sah man ihm doch schon ein wenig an.
Service 8 Der Kabinenchef übernahm höchstpersönlich die Betreuung der voll besetzten 4 Reihen C – und ich war nicht unglücklich, in Reihe 2 zu sitzen. Alles wurde einzeln abgefragt und serviert – das dauerte. Gleichwohl gelang es mir, noch ein zweites Fläschlein Champagner zu erhaschen, und damit wäre ich dann auch zufrieden gewesen, wenn mich nicht seine nette – inzwischen aus der Y zurückgekehrte - Kollegin mit den Worten „its always time for a champagne“ zu einem dritten Pikkolo genötigt hätte. Ich schlug ihr vor, das Glas gegen einen Plastikbecher auszutauschen – und mit diesem regelkonformen Trick durfte ich bis zum Touchdown geniessen.
Speisen 7 Es gab wohl die Wahl zwischen Lachs und Salat mit Parmesan – ich wählte den Salat und vermisste den ausgelobten Parmesan, der nur in mimimalster Dosis verstreut war. Do&Co ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Die Vorspeise begeisterte mich nicht, der Vanille-Pudding-Kuchen als Nachspeise war verzehrbar.
Getränke 10 Nach dem Etikett zeichnete Nicolas Feuilatte für die Qualtät des Champagners verantwortlich.
Toiletten - Ich habe sie nicht besucht – aber viele andere.
Extras 6 Wie immer: ein heißes Tüchlein.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Mit Avios bezahlt und mit Voucher upgegradet – auf dem Hinflug nach ARN eine gute Wahl. 
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge










 

Kabine/Sitz





Speisen/Getränke






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