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Airline Bewertung British Airways Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


7.70
 
Am Boden  7.70
Check In 8.00
Lounge 7.00
Boarding 6.00
Gepäck 10.00
Pünktlichkeit 7.00
 
In der Luft  5.40
Sitzkomfort 3.00
Unterhaltung 3.00
Sauberkeit 8.00
Service 8.00
Speisen 7.00
Getränke 10.00
Toiletten -
Extras 6.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



Frankfurt nach London  -  Business Class

British Airways Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 2228 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
British Airways Frankfurt London 08.2019 Business Class BA 905 A 320 2 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 8 Es waren 3 BA-Schalter geöffnet: einer für Gepäckabgabe, einer für Eco und einer für Priority – nicht unbedingt üppig, wenn es beim Einchecken etwas komplizierter wird. Wegen zweier solcher Problemfälle vor mir musste ich dann doch über 10 Minuten warten – bei mir dauerte es weniger als 60 Sekunden, bis der Koffer auf dem weg war und ich meine Bordkarten hatte. Bei der Passkontrolle wunderte ich mich wieder einmal, dass nach meiner Wahrnehmung hinter jedem der 8 elektronischen Kontrollpunkte noch ein Beamter saß. Irgendwie erinnerte mich das ein wenig an den Heizer auf der E-Lok. Traut man dem System so wenig? Für Notfälle würden doch hier zwei Mitarbeiter durchaus ausreichen, und die anderen Herrschaften könnten vielleicht sinnvoller eingesetzt werden? Aber wahrscheinlich bin ich für solche Fragen nicht kompetent genug. 
Lounge 7 Die Sakura Lounge war dieses Mal ausgesprochen gut besucht – entsprechend war es recht laut. Das Angebot an Speisen war für mittags nicht überwältigend, das an Getränken durchschnittlich. Eine Getränkestation hatte man abgebaut; alle Kaltgetränke befanden sich nun in den Kühlschränken, was ein ständiges Tür auf Tür zu bedeutete und das Einschenken eines Glases Wein nicht unbedingt beschleunigte. Immerhin kam der Wein – im Gegensatz zu seinen schäumenden Kollegen - überwiegend aus Deutschland. In zweiter Kategorie hielt nur ein Insel Secco das Fähnchen aufrecht. Ich möchte einmal wissen, warum es sich der deutsche Sekt so mit der LSG verdorben hat
Boarding 6 Der Flug wurde in der Lounge rechtzeitig abgerufen – dann kam die Sicherheitskontrolle, wieder einmal ein Prachtstück deutscher Ineffizienz und Gründlichkeit. Ja, es gab eine Fast Lane – und die Schlange dort war genau so lang, wie bei den beiden Eco-Pendants. Nur Weitergehen ging es so gut wie gar nicht. Verdammt noch einmal, dann muss man halt Problempassagiere mit Problemgepäck einmal zur Seite nehmen und an anderer Stelle endkontrollieren. Freie Geräte waren nun wirklich genug vorhanden, und wenn man das geschickt macht (wahrscheinlich auch zu viel verlangt), könnte man vielleicht gar eine Spur direkt daneben dafür verwenden? Und Mitarbeiter waren nun wirklich wieder genügend vorhanden. So dauerte es fast eine halbe Stunde, bis ich das Nadelöhr überwunden hatte (bei mir ging es übrigens blitzschnell), und so konnte ich mich am Gate gleich in den bereits laufenden Einsteigevorgang einreihen, die Treppen hinunter rollen – und den ersten Bus noch abfahren sehen. Nun, der zweite kam bald, dort bekam ich noch einen Sitzplatz, und letztlich war es ja fast egal, ob ich nun im Bus oder in der Maschine wartete.
Gepäck 10 Mein Koffer wurde in LHR umgeladen, uud mein Handgepäckköfferchen konnte ich trotz späten Einsteigens noch im Gepäckfach über mir unterbringen.
Pünktlichkeit 7 Alle waren mehr als pünktlich an Bord, wofür sich der Copilot freundlich bedankte, gleichzeitig aber darauf hinwies, dass man wegen schlechten Wetters um Heathrow und deshalb eingeschränkter Start- und Landekapazität dort erst einen Slot in gut 30 Minuten bekommen hätte und erst dann die Maschinen anlassen könnte. Dem war dann auch so, auf dem Flug konnte ein wenig aufgeholt werden – aber dann standen wir wieder gut 20 Minuten auf einer Nebenrollbahn, da unser Gate noch von einer anderen Maschine besetzt war. Positiv anzumerken ist, dass uns der Copilot ständig über alles informierte, an einer Ankunftsverspätung von über 30 Minuten konnte das aber nichts ändern.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 3 Freier Mittelsitz mit Ablage, sonst Eco-Komfort mit wenig Sitzanstand. 
Unterhaltung 3 Hierfür war neben dem Copiloten in erstzer Linie ein durchgängig schreiendes Kleinkind im vorderen Eco-bereich zuständig. Im übrigen war neben dem Bordbuch nichts vorgesehen, vorausschauend hatte ich noch eine Zeitung aus der Lounge
Sauberkeit 8 Deer A 320 mit der Kennung G-EUYA war knapp 11 Jahre alt.
Service 8 Der leitende Flugbegleiter begrüßte mich nicht nur namentlich, sondern auch mit Handschlag und übernahm anschließend die vorbereitenden Arbeiten in der Gallery. Seine junge Kollegin war sehr nett, aber ein wenig langsam, die Wünsche wurden per Sitzreihe abgefragt und anschließend erfüllt. Da war in in Reihe 2 noch gut bedient – Reihe 5 bekam Essen und Trinken erst über dem Kanal.
Speisen 7 Leider konnte ich die mir zugeflüsterte Auswahl in zwei Anläufen rein akustisch nicht verstehen. Ich meine, die Alternative wäre das eingebackene Ei gewesen und entschied mich für die Sandwiches – keine Offenbarung, aber auch kein Fehler.
Getränke 10 Wieder das Beste am Flug: Champagner aus Piccolos. Und da man denen inzwischen einen kleinen Bauch verpasst hatte, gingen sogar 0,2 statt 0,1875l in das Fläschlein. Und es reichte auch noch für ein zweites ;-).
Toiletten - nicht besucht
Extras 6 Natürlich das feuchte Tüchlein nach dem Start.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Mit Avios bezahlt, mit Gold Voucher upgegradet. 
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge










 

Kabine/Sitz


 

Speisen/Getränke






 

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