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Airline Bewertung Comair Business Class Flug

     
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Gesamtbewertung


9.32
 
Am Boden  9.10
Check In 8.00
Lounge 10.00
Boarding 10.00
Gepäck 9.00
Pünktlichkeit 8.00
 
In der Luft  8.87
Sitzkomfort 8.00
Unterhaltung 9.00
Sauberkeit 9.00
Service 10.00
Speisen 10.00
Getränke 9.00
Toiletten -
Extras 10.00
 
Sonstiges  10.00
Preis/Leistung 10.00
Sicherheitsempfinden 10.00



Johannesburg nach Windhoek  -  Business Class

Comair Business Class Flugbewertung von maustravel wurde 1903 mal gelesen

Airline von nach Datum Klasse Flugnr. Flugzeugtyp Sitzplatz
Comair Johannesburg Windhoek 02.2018 Business Class BA6275 B 737-800 2 A


Bewertung: Am Boden

Note
Check-In 8 Eher ungewöhnlich für Südafrika: gleich zwei junge Damen wetteiferten an den (absolut leeren) C-Schaltern von BA/Comair darum, mich bedienen zu dürfen. Wartezeit also Null, Abfertigung freundlich, ein kleines Schwätzchen – und ab ging es auf den langen Weg zur Ausreise. Wären die Schalter von Comair nicht so abgelegen und duster gewesen, hätte es mehr Punkte gegeben. 
Lounge 10 Es wird nicht vorkommen – aber in dieser Lounge könnte man schon einmal einschneien. Die von Comair genutzte SLOW Lounge im internationalen Bereich überraschte nicht nur dadurch, dass sich nahezu hinter jedem Raum noch ein weiterer auftat (jeweils schön möbliert) – nein auch die Eintrittsschwelle für kleine Säuferchen war zumindest auf 10.00h heruntergesetzt (früher waren wir nicht da). Absolut allererste Sahne waren jedoch die Buffets, von denen ich das Glück hatte gleich 2 Versionen erleben zu dürfen - Frühstück und Lunch. Weil alles so schön aussah und so liebevoll dekoriert war, musste ich einfach ein paar mehr Bilder machen, die ich sicherheitshalber mit F und L kennzeichne, da ja hier Bilder leider öfter einmal gewaltig durcheinander geraten. Selbst ich als Frühstücksmuffel war von dem Angebot beeindruckt. Speziell eine Art „Falscher-Hase-Torte“ war großartig. Und es bewahrheitet sich auch der (leicht abgewandelte) Spruch „was gut aussieht, schmeckt auch gut“ – absolutes Kompliment an die Küche!!! Getränke aller Art gab es aus den Kühlschränken, den grandiosen Weinzapfmaschinen oder an der Bar – und auch sonst war der Service (Abräumen, Reinigen) perfekt. Auch die sanitären Anlagen waren einer F-Lounge würdig – ein tolles Gesamtpaket, dem ich gerne nachsehe, dass es keinen Blich nach „draußen“ gab.
Boarding 10 Die Boardingzeit war mit der Abflugszeit kurzfristig um 15 Minuten vorverlegt worden – das brachte allerdings keine Vorteile. Als ich 5 Minuten nach der angegebenen Zeit an dem Busgate eintraf, hieß es „noch 10 Minuten“, anschließend marschierte alles gemeinsam in einen Bus und letztlich in den Flieger. In Anbetracht der Tatsache, dass schon der Bus nicht überfüllt war, ließ ich mir Zeit und beobachtete interessiert und mit einigem Unverständnis, wie lange wieder einmal nur ca. 40 Leute brauchten, um ein Flugzeug zu besteigen. Mir war es egal – und dass mein Platz schon belegt war, ließ sich klären (kann ja mal passieren, dass man 2F mit 2A verwechselt ;-) ). Nachdem der Inhalt des ersten Busses Platz gefasst hatte, gab es auch bald ein Begrüßungsgetränk (Sekt, Wasser, Saft). Ich gebe hier einfach einmal ein paar mehr Punkte, die eigentlich noch zur Lounge gehören.
Gepäck 9 Ein Prio-Tag für den Koffer war auch für diesen Flug nicht vorgesehen – so musste ich, nachdem ich als erster blitzschnell die Einreise nach Namibia absolviert hatte, erst ein wenig am Band warten, bis dieses anlief, und der Koffer kam dann so in der Mitte – alles ok.
Pünktlichkeit 8 Die Hoffnungen auf einen überpünktlichen Start wurden nicht nur durch ein paar spät eintrudelnde Passagiere, sondern (wie der Kapitän uns informierte) auch durch ein fehlendes Dokument zunichte gemacht. So waren wir selbst nach „alter“ Abflugzeit etwa eine halbe Stunde verspätet, was sich bis Windhoek auch nicht mehr aufholen ließ.

Bewertung: In der Luft

Note
Sitzkomfort 8 Diese 737-800 hatte nun nicht die bereits bekannte 2-3 Konfiguration, sondern eher die europäische 3-3 Variante mit freiem Mittelsitz. Allerdings war der Sitzabstand deutlich großzügiger, als bei „Mutter BA“ und den Mittelsitz hatte man nicht nur mit einer Ablage versehen, sondern auch die Armlehnen (analog Aegean – Gruß an Niki) etwas eingerückt, so dass sich eine annehmbare Sitzbreite ergab, die zusammen mit einer vorhandenen Polsterung ein durchaus komfortables Kurzstreckenflugerlebnis bescherte. Ich würde diese Variante bei voller Maschine der 2-3 Version sogar vorziehen. 
Unterhaltung 9 Es gab Tageszeitungen – und über dem Nichts Südafrikas warfen die Wolken bizarre Schatten auf den kargen Boden so dass sich auch der Blick aus dem Fenster immer wieder lohnte.
Sauberkeit 9
Service 10 Von den 24 C-Plätzen waren 7 besetzt, aber der junge Purser nutzte dies nicht zu einer verlängerten Pause, sondern zu einem ausgedehnten, persönlichen Service. Hier stimmten die Abläufe wieder, die Gläser wurden nachgefüllt, und Extrawünsche waren (wie auch ein kleiner Plausch) überhaupt kein Problem.
Speisen 10 Mit der Ausdeckung kam ein frischer Salat mit wirklich gutem Dressing, ein kleines Törtchen und etwas Käse mit Crackern, Butter und frischem, warmem Brötchen. Als Hauptspeise wurden wieder 3 Möglichkeiten präsentiert, die alle reizvoll aussahen. Ich wählte das Steak – und dass ich etwas Probleme hatte, mir gabelgerechte Stücke abzusäbeln, lag wohl ausschließlich an dem etwas stumpfen „Luftmesser“ – kauen ließ es sich problemlos und schmecken tat es gut.
Getränke 9 Ich blieb bei südafrikanischem Sekt und irischem Jameson – und heute stellte mich auch die ausgeschenkte Menge mehr als zufrieden.
Toiletten - nicht besucht
Extras 10 Das kleine feuchte Tüchlein riss es nun nicht raus – aber der nette Gastgeber.


Bewertung: Sonstiges

  Note
Preis/Leistung 10 Auch dieses Teilstück konnte ich mit BA Avios und einer recht geringen Zuzahlung bewerkstelligen. 
Sicherheits-
empfinden
10


Flugbewertung Bilder

Lounge


F

F




L

L

L

L

L

L

L

F






F

F

Kabine/Sitz





Speisen/Getränke






 

Extras








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R.I.P. Der König der Genussflieger MAUSTRAVEL hat Ende Dezember 2020 viel zu früh seine letzte Reise angetreten - First Class

 

 

 

 

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